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familie2019

Beiträge zum Thema familie2019

Das Tuba-Ensemble "La Tuba": Maximilian Dockner, Andreas Rosen, Johann Schiestl (Lehrer), Peter Rosen und Moritz Ebner musizieren in ihrer Freizeit. | Foto: Ott

Mein Bezirk, meine Familie
Familienserie Teil 4: So verbringen die Kids im Wienerwald ihre Freizeit

REGION. Montags Klavierstunde, mittwochs Fußballtraining und am Samstag geht's zum Treffen der FF-Jugend. Kinder sind heutzutage mit einer bunten Palette an Freizeitaktivitäten gesegnet. Das ist auch gut so: Freizeitaktivitäten fördern und fordern schon im jungen Alter und wirken sich positiv auf die Entwicklung aus. Die Bezirksblätter haben sich angesehen, welches Freizeitangebot es für Kinder im Raum Wienerwald gibt. Voller Vorteile: Musizieren Wenn man Erwachsene fragt, was sie in ihrer...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sarah Loiskandl
Das Klavier ist unangefochtene Nummer Eins. 8.264 Kinder in Niederösterreich hauen regelmäßig in die Tasten.
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Waldviertler Kinder sind überdurchschnittlich sportlich und musikalisch

Mein Bezirk, meine Familie: In dieser Woche widmen wir uns der Freizeitgestaltung unserer Kinder. Es zeigt sich: Waldviertler Sprösslinge sind sportlicher als ihre Altersgenossen im Rest Niederösterreichs. WAIDHOFEN. Fußball, Handball, Rope-Skipping oder doch lieber Pop-Piano, Flügelhorn oder E-Gitarre? Das Angebot an Freizeitgestaltung im Bezirk ist groß, wenn es um sportliche oder musikalische Aktivitäten geht. Doch steht Bewegung an der frischen Luft in Konkurrenz mit Smartphone und...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Spielplatz Groß Enzersdorf Lobaustraße
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Unsere Experten haben getestet
Spielplatztest im Bezirk Gänserndorf

Welcher Spielplatz in Gänserndorf schneidet am Besten ab? Unsere Jung-Experten haben es für Sie herausgefunden und die Spielplätze auf ihren Unterhaltungswert, die Geräte und Sauberkeit getestet:  BEZIRK. (mc) Mission Spielplatztest im Bezirk Gänserndorf: Eine Journalistin und zwei kritische Experten mit knapp 2 und 3,5 Jahren waren im Einsatz, um drei Spielplätze von Süd nach Nord unter die Lupe zu nehmen. Test #1: Groß-EnzersdorfErster Kandidat war der naturnahe Spielplatz an der Lobaustraße...

  • Gänserndorf
  • Michaela Chvojka
Familie Rohrer aus dem Bezirk Gänserndorf. | Foto: privat

Unser Bezirk, unsere Familie
Familie Rohrer aus dem Bezirk Gänserndorf

Wir sind die Familie Rohrer- Papa Thomas, Mama Carina, Julian (6 Jahre) und Hanna (2 Jahre) Es ist vielleicht jetzt nicht die schönste Geschichte aber sie hat uns alle sehr geprägt und noch mehr zusammengeschweißt. Mit Sicherheit auch eine Geschichte in unser aller Leben die wir nicht mehr vergessen werden. Im November 2018 erhielten wir bei unserem Sohn die Diagnose Leukämie. Für uns brach eine Welt zusammen. Unser aller Leben änderte sich schlagartig. Es standen lange Krankenhausaufenthalte,...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Manche Autofahrer bremsen nicht einmal, wenn sich das Schulkind schon fast auf dem Schutzweg befindet. | Foto: Petra Weichhart
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St. Pölten
Familienserie: Ein sicherer Weg zur Schule

Im dritten Teil der Serie "Mein Bezirk, meine Familie" beleuchten wir die Mobilität unserer Kinder. ST. PÖLTEN (pw). Der Weg zur Schule wird oft zum Hürdenlauf. Zeitnot, kreuz und quer stehende oder auch auf Sperrflächen geparkte Autos, oder Mitschüler, die den Kindern entgegenlaufen. Im dritten Teil unserer Familienserie nehmen wir den Schulweg unserer Kinder unter die Lupe. Wird heutzutage noch zu Fuß in die Schule gegangen, nimmt man den Bus, oder geht es per Auto bis vor das Schultor? Laut...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
Jeder dritte Schüler fährt heute mit den Öffentlichen in die Schule. Bei vielen spielen die Eltern Taxler. | Foto: Eva Ruiz
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Viele Wege führen in die Schule

BEZIRK NEUNKIRCHEN (er). Schockierende Unfälle, wie kürzlich der Tod eines neunjährigen Buben, der beim Überqueren des Schutzweges von einem LKW überfahren wurde, sind besonders tragisch. Eltern und Großeltern erinnern sich, schon im Volksschulalter den Schulweg allein bewältigt zu haben. Werden Niederösterreichs Kinder zu sehr verwöhnt oder ist eine Begleitung der Kinder am Schulweg notwendig? Auswertungen der Statistik Austria belegen, dass die Zahl der im Verkehr tödlich verunglückten Kinder...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Sabine Zirngast vom Kizi-Privatkindergarten & Hort | Foto: zVg

Kinderbetreuung in der Region
Mama und Papa müssen Arbeiten

REGION PURKERSDORF (bri). Während Eltern und Alleinerzieher ihrem Beruf nachgehen, um den Lebensunterhalt zu verdienen, will man seine Sprösslinge gut aufgehoben wissen. Doch die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf ist nicht immer einfach. In der Mozartstadt Purkersdorf gibt es vier Kindergärten sowie drei Privatkindergärten. Doch auch der Bedarf an Hortbetreuung steigt in den nächsten Jahren stetig, weiß man in Purkersdorf. Deshalb wird der Hort am Bildungsstandort Schwarzhubergasse/Alois...

  • Purkersdorf
  • Brigitte Huber
Am Kirchenplatz tummeln sich Busse, Schüler aber auch Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. | Foto: Goll

Familienserie Teil 3
Schüler kommen mit dem Bus

HOLLABRUNN (ag). Bei völliger Dunkelheit das wohlig warme Bett verlassen mussten früher die Kinder, um einen kilometerweiten Fußmarsch auf sich zu nehmen, damit sie überhaupt in die Schule kamen - und das bei egal welchem Wetter. Der Schulweg im Wandel der Zeit - heutzutage ist schon der Weg von ein paar hundert Metern zu viel für die Knirpse. In der Stadt Hollabrunn gibt es so genannte "Schul-Hotspots", die wären zum einen vor der HTL, der größten Schule des Bezirkes, und zum anderen am...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
"Tschüss, Mama!"- Immer mehr Kinder werden mit dem Auto in die Schule gebracht. Für viele keine wünschenswerte Entwicklung. | Foto: Loiskandl

Mein Bezirk, meine Familie
Traisental: Wie kommen die Kids zur Schule?

Im dritten Teil der Serie "Mein Bezirk, meine Familie" dreht sich alles um das Thema Mobilität bei Kindern. REGION (sl). Montagmorgen um halb Acht: Eine Schlange von Autos drängt sich auf den Parkplatz der Schule. Dazwischen Kinder, die eilig von ihren Müttern oder Vätern verabschiedet werden. Heutzutage bereits ein gewohntes Bild. Im dritten Teil unserer Familien-Serie beleuchten wir, wie unsere Kinder zur Schule kommen. Verkehrschaos am Morgen Bernhard Moser, Leiter der Volksschulen St. Andrä...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
Der Ybbser Bürgermeister Alois Schroll (hinten links) setzte sich mit dem Gemeinderat für zwei neue Busse für die Schüler ein.  | Foto: Stadtgemeinde Ybbs

Familie 2019 in Melk
Mit Bus und zu Fuß in die Schule

BEZIRK. Egal ob mit dem Bus oder Zug, mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß, jeden Wochentag bestreiten tausende Schüler im Mostviertel ihren Schulweg (siehe Umfrage im zur Sache). Auch im Bezirk Melk sind die Kinder und Jugendlichen fast jeden Tag unterwegs. Und wenn man sich unter den Eltern umhört, hauptsächlich zu Fuß. "Mittlerweile gehen wir zu Fuß", erklärt Mama Manuela Weigand, welche seit ihrem Umzug nach Ybbs ihr Kind auf einen gesunden zehn Minuten Fußweg schickt. Und das trotz guter...

  • Melk
  • Daniel Butter
"Aktion Bikeline" in Prinzersdorf: Pädagogen versuchen Kinder zu motivieren, den Schulweg mit dem Fahrrad zurückzulegen. | Foto: EMS Prinzersdorf

Mein Bezirk - Meine Familie 2019
Schulkinder teils sehr verwöhnt

Erschreckend niedrig ist die Zahl der Kinder, welche wirklich im Pielachtal noch zu Fuß zur Schule gehen. PIELACHTAL (th). Jause einpacken, Schulsachen schnappen und raus - denn die Freunde warten schon vor dem Haus. Der eine oder andere kann sich bestimmt an seine Schulzeit erinnern. Wir fragten die Pielachtaler, ob ihre Kinder zu Fuß, mit dem Rad, Roller, Auto oder Bus zur Schule gelangen. Zu Fuß gehen ist out In Gerersdorf hilft die Gemeinde mit dem Gemeindebus dort aus, wo kein Schulbus...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Familie Aichinger aus Wolfpassing will eine schöne Urlaubsreise gewinnen. | Foto: Gerald Riedler

Mein Bezirk, Meine Familie
Wir sind die Familie Aichinger aus Wolfpassing

Familie Aichinger aus Wolfpassing hat sich an unserem Gewinnspiel beteiligt. WOLFPASSING. Wir sind die Familie Aichinger aus Wolfpassing und würden gerne den Familienurlaub gewinnen. Mein Mann Wolfgang und ich sind seit 13 Jahren zusammen und wir haben zwei wunderbare Kinder in die Welt gesetzt. Unsere Tochter Jasmin ist acht Jahre und unser Sohn Tobias drei Jahre alt. Wir mussten die letzten Jahre einiges aushalten, haben aber stets zusammengehalten. Mein Mann ist der beste Papa und Ehemann...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Michaela Nikl verrät Tipps, wie Eltern "loslassen" können.  | Foto:  Richarda Kunzl/fotografie hoch zwei

Allein in die Schule: Das macht unsere Kinder stark

NÖ. Elternberaterin Michaela Nikl im Interview über Selbstständigkeit, Helikoptereltern und soziale Kompetenzen. Wie wichtig ist es, Kindern den Schulweg zuzutrauen? Ich halte es für sehr wichtig, dass wir unseren Kindern alltägliche Dinge zutrauen, denn es macht sie selbstständiger und sie lernen mit gewissen Situationen auch alleine zurechtzukommen. Dazu gehört auch den Schulweg ohne Eltern zu bewältigen. Sie sollten dabei aber die Sicherheit haben, dass sie auf Unterstützung zählen können,...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Der knallgelbe Gemeindebus bringt die Volksschüler nach Zeiselmauer. | Foto: Zeiler
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Mein Bezirk, meine Familie
"Unser Schulbus ist ein Luxus"

BEZIRK TULLN. "Tschüss Mama", ruft Maximilian, packt seinen Rucksack auf den Rücken und läuft in Richtung Schule. Ein Bild, das mittlerweile schon zur Gewohnheit geworden ist. Im dritten Teil der Bezirksblätter-Serie "Mein Bezirk, meine Familie" beleuchten wir die Mobilität unserer Kinder. Besser gesagt, zeigen wir auf, wie sie zur Schule gelangen. Zu Fuß, mit Öffis, mit dem Fahrrad, E-Scooter oder werden sie direkt vor die Schule gekarrt? Und – liegt das an den sogenannten Helikoptereltern? Am...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Der im vergangenen Jahr neu errichtete Busbahnhof in Gänserndorf brachte Vorteile in puncto Sicherheit und Komfort. | Foto: Gantner-Schirato

Mein Bezirk, meine Familie
Auf eigenen Beinen in die Schule

BEZIRK. Laut einer Studie von AKONSULT finden es 68 Prozent der Weinviertler angebracht, dass Kinder heutzutage nur mehr in Begleitung eines Erwachsenen den Schulweg zurücklegen. Möglicherweise spielt bei dieser hohen Anzahl an Zustimmungen der tragische Unfall des neunjährigen Buben eine Rolle, der kürzlich auf dem Schutzweg von einem Lkw überfahren wurde. Im dritten Teil der großen Bezirksblätter-Familienserie beleuchten wir, wie die Kinder im Bezirk in die Schule kommen: Gehen sie zu Fuß,...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Sabine Petraschek mit ihren Kindern. | Foto: mc
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Familienserie Mödling
Viele Wege führen in die Schule

BEZIRK. (mc) 57% der im Rahmen einer von den BEZIRKSBLÄTTERN in Auftrag gegebenen Umfrage befragten Niederösterreicher finden es nicht in Ordnung, wenn Kinder überwiegend mit dem Auto in die Schule gebracht werden. Andererseits ist auch die Sorge um die (Verkehrs-)sicherheit offensichtlich groß, so halten es 68% der Befragten für angebracht, dass Kinder heutzutage den Schulweg nur mehr in Begleitung eines Erwachsenen zurücklegen. Kiss and Go Zu Fuß oder in Begleitung eines Erwachsenen...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Bürgermeister Günter Schalko und Robert Kahlig, der Eisgarns Kinder Tag für Tag sicher in Schule und Kindergarten bringt.

Mehrheit der Eltern will Kinder auf Schulweg begleiten

Wie kommen unsere Kinder in die Schule? Plus: Warum Eltern ihre Kinder nicht mehr alleine losschicken. BEZIRK. Wer kennt nicht die Geschichten der Großeltern, wenn sie von ihren stundenlangen Fußmärschen zur Schule erzählen? Doch wie sieht es heute aus? Im dritten Teil unserer Serie "Mein Bezirk, meine Familie" beleuchten wir, wie Kinder jetzt zur Schule kommen. Um das herauszufinden, haben die Bezirksblätter die Waldviertler befragen lassen. Demnach gehen 36 Prozent der Kinder nach wie vor zu...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Gunnar Scholz, Beatrix Cmolik und Werner Krammer mit Maya, David, Laura, Livia und Adem bei der Elternhaltestelle. | Foto: Stadt Wy

Schulfahrt: Stopp für Eltern im Bezirk Amstetten

Serie Teil 3: Das halten die Amstettner von der Fahrt mit dem Auto bis vor die Schultür. BEZIRK AMSTETTEN. "Ich finde es gut und richtig, dass Kinder heute nicht mehr ohne Begleitung den Schulweg zurücklegen." Sind Sie anderer und auch dieser Meinung? Auf dem Schulweg Das Meinungsforschungsinstitut Akonsult ist dem jedenfalls im Auftrag der BEZIRKSBLÄTTER nachgegangen. 61 Prozent der befragten Mostviertler finden es angebracht, dass Kinder heutzutage nur mehr in Begleitung eines Erwachsenen den...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Den bunten Fußabdrücken folgt man in Korneuburg. | Foto: Stadtgemeinde Korneuburg
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Serie: Mein Bezirk, meine Familie
Ein Bus auf Füßen zur Schule

Zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Auto oder Bus – wie kommen die Kinder eigentlich in die Schule? BEZIRK KORNEUBURG. Auch wenn es regnet oder sogar schneit, der Fahrrad-Parkplatz vor der AHS Korneuburg ist immer voll. Trotzdem kommt es tagtäglich zu "Verkehrschaos", weil die Eltern ihren Nachwuchs "am liebsten bis ins Klassenzimmer fahren würden", wie es eine Korneuburger Lehrerin treffend formuliert. Und während knapp 70 Prozent der Weinviertler Eltern davon überzeugt sind, dass Kinder heutzutage...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Karin Kriegler (Leiterin) und Denise Weber (Betreuerin) von der Kindergruppe "Rappel-Zappel" in Mistelbach.

Mistelbach: Ihr Kind in guten Händen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Weinviertler sind überdurchschnittlich zufrieden mit dem Angebot. BEZIRK MISTELBACH. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für viele Menschen ein täglicher Balanceakt. Um die Eltern zu entlasten, sind im Bezirk viele öffentliche und private Kinderbetreuungsplätze sowie Nachmittags- und Ferienbetreuung geschaffen worden. eine Bezirksblätterumfrage von Akonsult ergab, dass 63 Prozent der Weinviertler zufrieden sind mit dem Betreuungsangebot. In...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Alexandra H. ist mit den Betreuungszeiten zufrieden. | Foto: Petra Weichhart
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St. Pölten
Familienserie: Die Kinder wollen betreut sein

Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Flexibilität gefragt. Tagesmütter werden dringend gesucht. ST. PÖLTEN (pw). Flexible und individuelle Kinderbetreuung wird immer wichtiger. In dieser Hinsicht hat St. Pölten einiges zu bieten: von Kindergarten und Schule, über Tagesmütter, Mobile Mamas, Leihomas bis hin zu privaten Einrichtungen. Das Kinderhaus der Volkshilfe NÖ bietet Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr an (von 6.30 bis 17 Uhr, auch in den Ferien). Auch der Verein "Nest" und...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
Kindertagesgruppe Sonnenschein: Auch Hausübungen werden hier gemacht. Stundenweise Betreuung ist möglich.
 | Foto: Schwameis
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Vereinbarkeit von Familie & Beruf: Kindertagesbetreuung

Einige wollen nach kürzester Zeit arbeiten, andere müssen. Manche haben eine Oma, andere nicht...Lösung? BEZIRK. Es riecht nach Apfelstrudel, ein riesiger sonnendurchfluteter Raum, die Kinder sind fröhlich - eine einnehmende Stimmung. "Der Bedarf für die Kindertagesgruppe ist enorm", sagt Monika Strummer, Leiterin der Kindertagesgruppe Sonnenschein in Gars. Insgesamt sind 70 Kinder angemeldet (nie gleichzeitig da). "Wir haben sieben Kinder auf der Warteliste. Aber wenn jemand nicht weiß, wo er...

  • Horn
  • H. Schwameis
Die Familie Kraftl aus St. Pölten. | Foto: Kraftl
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St. Pölten
Familienserie: "Wir sind die Familie Kraftl"

ST. PÖLTEN. Darf ich vorstellen: Wir sind die Familie Kraftl. Wir leben in St. Pölten. Mama Anita stammt von einem Bauernhof in Hofstetten, Papa Michael kommt aus Wien. St. Pölten ist sozusagen der "Kompromiss" aus Hofstetten und Wien. Unsere Kinder Jennifer und Christopher haben das Glück, auf der einen Seite das Leben bei Oma und Opa auf dem Bauernhof kennenzulernen, und auf der anderen Seite kulturelle Highlights mit Oma und Opa aus Wien zu erleben. Unsere Kinder sind jetzt 15 und 13 Jahre...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
Eduard Köck vor dem Kindergarten-Zubau in Thaya. Hier entsteht auch eine Betreuung für Kleinstkinder.

Mein Bezirk, meine Familie
Kinderbetreuung: Angebote werden besser, Nachfrage steigt deutlich

Wie vereinbar sind Beruf und Familie im Bezirk? Manche Gemeinden sind Vorreiter, andere haben Aufholbedarf. BEZIRK WAIDHOFEN. Eines vorweg: die Zeiten bessern sich, wenn es um die Kinderbetreuung im Bezirk geht. Kindergärten, die zwar um 7 Uhr aufsperren, aber dafür um 11 Uhr schließen, findet man mittlerweile im Bezirk nicht mehr. 7 bis 12 Uhr als Öffnungszeit haben sind heute der Minimalstandard - eine deutliche Verbesserung, denn vor zehn Jahren war das Kinderbetreuungsangebot noch...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

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