Neue Bürgerliste mit kühnen Vorhaben

DIe Kühnen: Udo Altphart (Listenplatz 3), Doris Altphart (Listenplatz 5), Katharina Auer (Listenplatz 2), Walter Heimerl (Listenplatz 1), Maria Lesnik (Listenplatz 7), Gernot Kulhanek (Listenplatz 6), Andrea Pilgerstorfer (Listenplatz 4). | Foto: privat
  • DIe Kühnen: Udo Altphart (Listenplatz 3), Doris Altphart (Listenplatz 5), Katharina Auer (Listenplatz 2), Walter Heimerl (Listenplatz 1), Maria Lesnik (Listenplatz 7), Gernot Kulhanek (Listenplatz 6), Andrea Pilgerstorfer (Listenplatz 4).
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ST. PÖLTEN (red). Mit laut eigenen Angaben "weit mehr als 100 Unterstützungbekundungen" machen sich "dieKÜHNEN.jetzt" auf in Richtung St. Pöltner Rathaus. Ihr Ziel für die Wahl am 17. April ist der Einzug in den Gemeinderat.

Punkten wollen die Kühnen bei jenen, die vor fünf Jahren nicht zur Urne schritten. "Über 40 Prozent der Bevölkerung wollte und konnte keine Partei finden, die sie vertritt", heßt es in einer Aussendung. Diesen wollen die Kühnen eine Alternative bieten, wobei sie sich nicht in ein "links/rechts-Schema" pressen lassen wollen: "Bei uns findet sich jeder Bürger und jede gesellschaftliche Ansicht wieder".

Gemeinderatsentgelt für Innovationsfonds

Konkret einsetzen wollen sich die Kühnen für eine Art Bürgerrat, wo es jedem Bürger möglich sein soll, sich einzubringen und Gehör zu finden. Im "kühneLABOR" sollen zu konkreten Fragestellungen mit Laien und Experten Lösungen erarbeitet werden. Als politisches Vorbild wollen die Kühnen 50 Prozent ihre Gemeinderatsentgeltes den Bürgern in Form eines Innovationsfonds zur Verfügung stellen. Gleichzeitig sollen mindestens 50 Prozent der "politischen Partner" überzeugt werden, diesem Beispiel zu folgen: "Stellen wir uns vor, wir könnten damit monatlich 20.000 Euro für Bürgerprojekte generieren – St. Pölten wäre bald eine echte Innovations-Stadt."

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