LLO: Tautscher-Festspiele in Katsdorf bleiben aus! Union gegen ASK St. Valentin 1:2 (1:2).

Der Katsdorfer Lukas Preining zeigte sich sehr bemüht, doch es reichte nicht.
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  • Der Katsdorfer Lukas Preining zeigte sich sehr bemüht, doch es reichte nicht.
  • hochgeladen von Dietmar Piessenberger

Zum vorletzten Heimspiel der Hinrunde 2016/17 in der Landesliga Ost empfing die Union Katsdorf am 22.10.2016 auf eigener Anlage vor 250 Zuschauer den aktuellen Tabellenführer ASK St. Valentin. Die Gschnaidtner-Elf kam ohne den Traumsturm Thomas Zemann und Daniel Guselbauer an die Breitenbrucker Road.

Und dem Gastgeber gelang ein Auftakt nach Maß. Zwar scheiterte Topstürmer Benjamin Tautscher gleich zu Beginn nach Traumpass von Martin Hejno an ASK-Schlussmann Residovic. Doch in Minute 7 der erste Torschrei der Katsdorfer Fans. Tautscher auf den besser positionierten Daniel Brandstetter und es stand 1:0 für die Union Katsdorf. Danach einige, gute Möglichkeiten für den Topscorer Tautscher um seine Elf höher in Führung zu schießen. Und plötzlich erfingen sich die Gäste aus Niederösterreich. Sebastian Madl versuchte es mit gefährlichen Distanzschüssen und Sebastian Gschnaidtner traf gar die Latte. Auch ASK-Kapitän Roselstorfer gab seine Visitenkarte vor dem Katsdorf-Tor ab. Und in der 40. Minute rächten sich die tollen Möglichkeiten, die die Rössl-Elf nicht zu ihrem Vorteil genützt hatte. Sebastian Gschnaidtner setzte sich gegen Heim-Kapitän Baumgartner durch und trifft ins kurze Ecke, 1:1. Nur wenige Minuten später stand die gesamte Katsdorfer-Elf unter Schockstarre, als Thomas Franz Mitterndorfer vor der Strafraumgrenze die Lücke im Tor von Stephan Pichler erkannte und auf den Ball hämmerte, 1:2 für den ASK.

Nach der Pause zeigte das Heim-Team aus Katsdorf tollen Teamgeist. Chancen über Chancen wurden kreiert, zudem nahm die Laufbereitschaft noch einmal an Fahrt auf. Lukas Preining mit viel Ideen im Spiel, Manuel Paule in der Defensive erneut stark. Tautscher weiter gefährlich. Doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Die Sonne blendete Christoph Lang bei seinen aussichtsreichen Anflügen auf das ASK-Tor. In der Schlussphase noch zwei Aufreger. Nach einem Konter der Gäste spielte Michael Bräuer den Ball über rechts zu Manuel Reif und der ins Tor. Doch Schiri Erlinger entschied zurecht auf Abseits. Und noch einmal beharrte der Mann in Schwarz auf seine Entscheidung. Nach Schlusspfiff musste die Union mit 10 Mann vom Platz. Daniel Brandstetter musste in der 92. Minute wegen Foulspiel frühzeitig unter die Dusche.

Mit einem 1:2 gegen den ASK St. Valentin kassierte die Rössl-Elf die dritte Heim-Pleite in der laufenden Hinrunde, bevor es jetzt einmal für zwei Meisterschaftsspiele in die Fremde geht.

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