Polizei eingeschaltet! One Direction Tribut Band bekommt Morddrohungen

One Direction | Foto: Brett Robson Global Photographics flickr
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Die Fans von One Direction verteidigen ihre Lieblinge bis aufs Blut. Dabei können sie auch über das Ziel hinaus schießen, wie sie nun bei der 1D Tribut Band bewiesen haben. Denn die fünf Jungs haben Morddrohungen erhalten und mussten sogar die Polizei einschalten. Doch was ist passiert?

Wenn es um One Direction geht, scheinen die Fans wirklich keinen Spaß zu verstehen. Seit März 2014 haben die Jungs eine Tribut Band, die mit mehr oder weniger guten Doppelgängern 1D Konzerte spielen. So sollen diejenigen, die kein Ticket für die echte Band bekommen haben, auch auf ihre Kosten kommen. Nun ist das ganze jedoch aus dem Ruder gelaufen, denn sie haben Morddrohungen von eingefleischten Directionern bekommen, die von der Fakeband absolut nicht begeistert sind, wie Entertainmentwise.com berichtet.

Polizei informiert!

Die One Direction Tribut Band kommt mit den Morddrohungen einiger Directioner scheinbar klar. Sie machen sich aber Sorgen darüber, wie andere auf solch ein Cybermobbing reagieren, wenn sie ähnliche Tweets bekommen würden. Zu dem Vorfall hat sicht nun der Manager der Band Scott Garvie geäußert: „Das unterstreicht, wie viel Online Mobbing es gibt und unserer Band liegt etwas daran, etwas für wohltätige Zwecke zu tun und es besorgt mich, dass wenn ein junger Mensch zwei oder drei solcher Tweets bekommt, die wir bekommen, ob er damit umgehen kann. Wir haben Morddrohungen bekommen und uns wurde gesagt, wir sollen uns selbst umbringen, unserer Familie töten und unsere Kehlen aufschlitzen. Das ist nur eine Handvoll von Tweets, die wir bekommen haben, aber sie sind bildhaft. Die Jungs verstehen und realisieren, was vor sich geht und kommen damit klar.“ Daher war auch klar, dass sie die Polizei informieren müssen, sollte es einmal brenzlig werden: „Wir haben Kontakt zur schottischen Polizei aufgenommen, nur um sicher zu gehen, dass sie wissen was vor sich geht online, falls es jemals eskaliert. Die Band gibt es nun seit März 2014 und es ist wirklich wichtig, dass die Leute wissen, dass wir One Direction Fans sind und ihre Musik genießen und für die Konzerte von ihnen bezahlten. Viele Fans haben uns auch verteidigt.“ Fanliebe ist ja in Ordnung, so lange sie niemanden verletzt, egal ob körperlich oder emotional!

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