Zwettler Wehren
Alle möglichen Vorkehrungen getroffen – nun heißt es Abwarten
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- Der Stausee wurde sehr weit abgesenkt.
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Zwettler Feuerwehren sind für den Ernstfall gerüstet – Krisenkommunikation läuft über Bezirkshauptmann.
- Viel Puffer für die bevorstehenden Regenmengen wurde geschaffen.
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BEZIRK ZWETTL. Die Sandsäcke sind gefüllt, letzte Besprechungen durchgeführt, der Stausee wurde abgesenkt – nun heißt es Warten, wie sich die Wetterlage tatsächlich entwickelt. Ewald Edelmaier, Bezirksfeuerwehrkommandant, ist derzeit noch entspannt:
"Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und wir werden das gut schaffen."
Die Krisenkommunikation mit den Unterabschnittskommandanten laufe ebenso gut wie jene mit der Bezirkshauptmmanschaft Zwettl.
Dort ist Markus Peham, der Bezirkshauptmann, die erste Ansprechperson:
"Wir sind in Rufbereitschaft und in ständigem Austausch mit den Landesbehörden."
- Sandsäcke und Gummistiefel stehen bereit.
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