Tipp 2: Dieser Ort hat viel Geschichte. Einst fanden sich hier Ritter, heute erkunden Besucher diesen Ort (Foto).  | Foto: Trinkl
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X-Akten: das Gewinnspiel!
Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne!

Ungeklärte Morde, unheimliche Begegnungen und spektakuläre Verbrechen: Die Bezirksblätter öffnen die geheimen X-Akten in deiner Heimat und lüften ihre dunkelsten Geheimnisse. Und du holst dir einen mysteriösen Hauptgewinn – wenn du der Spur folgst ... NIEDERÖSTERREICH. War die Hexe von Pyhra tatsächlich eine blutrünstige Mörderin? Wieso fand man in ihrem Haus über 300 menschliche Knochenstücke? Was hatten die Ritter des mysteriösen Templerordens in Niederösterreich vor und warum verschwanden...

Du kannst entweder gleich hier die X-Akten durchstöbern oder deine Ausgabe selektieren.

X-Akten

Beiträge zum Thema X-Akten

Foto: Johann Berger
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Jahresrückblick Mai 2021
Die Saliera: Der wohl spektakulärste Fund im Bezirk überhaupt

Das berühmte millionenschwere Salzfass von Cellini wurde im Bezirk Zwettl vergraben – eine Spurensuche mit Personen, die damals dabei waren. BEZIRK ZWETTL. Der 21. Jänner 2006 ist sowohl in den Geschichtsbüchern des Bezirkes Zwettl als auch im Polizeiarchiv fest mit dem wohl spektakulärsten Kunstfund jemals verbunden – die gestohlene Saliera, das millionenschwere Salzfass des Künstlers Benvenuto Cellini, wurde in einem Waldstück nahe der Ortschaft Brand in der Gemeinde Waldhausen entdeckt. Der...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Die Königshöhle: Wo einst der Kopf des Teufels war und unseres Herrgotts Finger! ... | Foto: S.Plischek
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Mythen & Sagen im Bezirk Baden (NÖ)
Die Königshöhle: Geschichte und Mythos

Wo einst der Kopf des Teufels war und unseres Herrgotts Finger. BEZIRK BADEN.  Westlich von Baden erhebt sich am Eingang des Helenentals der Hügel mit der Burgruine Rauheneck. Zwischen dem Rauhenecker Plateau und dem nordwestlich gelegenen Badener Lindkogel liegt das schmale Wolfstal. Fast am Ende dieses Taleinschnitts befindet sich am Nordwesthang unter dem Plateau und unterhalb eines Kalkfelsens die 25 m tiefe Königshöhle, die lokal auch Zwergenhöhle oder Rauchstall genannt wird und 1973 zum...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Sage von Arnstein | Foto: S.Plischek
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Mythen & Sagen im Bezirk Baden (NÖ)
Die Sage von Arnstein

Untreue und Mord werden hart bestraft, wie uns auch die zerfallenen Gemäuer und die Sage von Arnstein berichten. BEZIRK BADEN.   Nahe dem Wallfahrtsort Maria Raisenmarkt liegt auf einem nördlichen Ausläufer des Peilsteins die Burgruine Arnstein. Von der einst stattlichen Höhenburg sind heute nur mehr die Mauerreste eines Rundturms, eines Burgtores und des Palas übrig geblieben. Der Bau der "Adlerburg" dürfte zwischen 1136 und 1156 erfolgt sein, 1170 wurde sie zum ersten Mal schriftlich erwähnt....

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Auf den Spuren des rastlosen Burggeists Turso! ... | Foto: S.Plischek
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Mythen & Sagen im Bezirk Baden (NÖ)
Die Burgruine Rauheneck und der Burggeist Turso

Nahe der Stadt Baden befindet sich auf dem Rauheneckerberg, einem Vorberg des Badener Lindkogels, die Burgruine Rauheneck. Der Sage nach spukt der Erbauer des Bergfrieds noch heute durch die zerfallenen Gemäuer. BEZIRK BADEN.  Die einst mächtige Ritterburg Rauheneck sicherte im Mittelalter gemeinsam mit der gegenüberliegenden Burg Rauhenstein und der Burg Scharfeneck den Verkehrsweg von Baden durch das Helenental über Heiligenkreuz bis zum Triestingtal. Die Entstehung und Zerstörung der Burg...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Christian Trinkl & Peter Zellinger sprechen über mysteriöse Begebenheiten. | Foto: Screenshot
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Näher dran
X-Akten: Peter Zellinger über seine Suche nach der Wahrheit

Ungelöste Morde, mysteriöse Erscheinungen und dunkle Geheimnisse. In Niederösterreich gibt es viele X-Akten. Wir haben einige von ihnen geöffnet. NÖ. Peter Zellinger, Bezirksblätter Redakteur und begeisterter Sucher nach der Wahrheit in unglaublichen Geschichten, präsentiert euch einige der gruseligsten, unglaublichsten und auf makabere Art schönsten Geschichten aus Niederösterreichs X-Akten.

  • St. Pölten
  • Mariella Datzreiter
So manche holde Maid entpuppt sich im Weinviertel am Morgen danach als Hexe. | Foto: Regina Courtier

X-Akten
Trinkfeste Weinviertler in Hexenküchen

Wie sich die Weinviertler schlüssig einen morgentlichen Kater nach einer feuchtfröhlichen Nacht erklärten. ASPARN/LAA. Wirft man einen Blick in die Mistelbacher Sagenwelt fallen gewisse Parallelen auf. Nun gelten die Weinviertler als gesellige Menschen – eine Eigenschaft, die sie nach dem Ende der Ausgangsbeschränkungen endlich wieder unter Beweis stellen können. Aber aufgepasst! Faschingsnächte Dies dürfte auch in alter Zeit schon so gewesen sein und so mancher Mann übersah gelegentlich die...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Evangelische Pfarrkirche der Mitterbacher Protestanten. | Foto: Haeferl

Lilienfelds X-Akten
Verschollen in Lilienfelds Wäldern

Lilienfeld, der waldreichste Bezirk Mitteleuropas, war in früheren Zeiten ein gefährliches Pflaster. BEZIRK. Der Süden unseres Heimatbezirks wurde im 18. Jahrhundert durch die Einwanderung evangelischer Holzknechte großflächig erschlossen. Die tägliche Arbeit der Neuankömmlinge war nicht nur körperlich hart, sondern auch gefährlich. Das beweist ein Eintrag aus dem "Lilienfelder Bezirksboten" vom Mai 1921. Mehrere FundstückeIn dem ausführlichen Artikel wird berichtet: "Nahe des Ötscherbachs...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
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X-Akten Baden
Die Burg Merkenstein in Bad Vöslau und der Spuk

Die "Höhenburg" Merkenstein in Bad Vöslau ist ein beliebter Ausflugsort mit turbulenter Geschichte. Das ist womöglich der Grund, warum sensible Wandersleute dort bis heute energetische Schwingungen wahrnehmen. Diese werden offenbar von feinstofflichen Wesen aus der Zwischenwelt genutzt, um sich den Lebenden zu zeigen. BAD VÖSLAU (von Gabriele Hasmann). Zwei Spukerscheinungen tauchen in Erzählungen immer wieder auf: ein ärmlich gekleideter Mann, der im Burghof auf einem Stuhl sitzt und plötzlich...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Die Eisenbahn-Katastrophe bei Schwarzenau. | Foto: Neue Illustrirte Zeitung, 14. November 1875
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X-Akten
Todesschreie in der Nacht: Das Zugunglück von Schwarzenau

Metall ächzt, Feuer lodert und drei Menschen werden lebendig gekocht als der Zug wegen Sabotage entgleist. Fast 40 Jahre lang war das Verbrechen ungeklärt. WINDIGSTEIG. Es muss eine lustige Runde gewesen sein, der Ausflug der Ferialverbindung "Waldmark". Man traf sich im August 1907 im Stadtpark von Waidhofen beim Hamerling-Denkmal, trank und tanzte, Burschen und Mädchen kamen sich näher - heute würde man wohl von Festivalstimmung sprechen. Wie das bei solchen Feiern üblich ist, will der harte...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Das war früher die Fochler-Mühle und wurde zuletzt vom Lagerhaus genutzt. Jetzt sollen hier Wohnungen entstehen. | Foto: Alexandra Goll
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Justizirrtum in den 50er Jahren
Familientragödie entpuppte sich als Mord - doch wer war es?

Eine lange Vorgeschichte, die Aussicht auf ein Erbe, doch dann änderte sich alles und plötzlich waren drei Menschen tot und ein vermutlich Unschuldiger saß 17 Jahre hinter Gittern. Löse das Rätsel, knacke den Code und gewinne! GÖLLERSDORF. Zuerst deutete alles auf eine Familientragödie des damals 49-jährigen Mühlenbesitzers Franz Fochler, seiner 30-jährigen Gattin Maria und deren zweieinhalbjähriger Sohn Franzi hin, die am 22. Februar 1948 in der Mühle erschossen aufgefunden wurden. Damals...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Foto: Karikatur: Simone Göls

Die geheimen X-Akten
Gespenster und Geister in der Region

Die "geheimen X-Akten"-Serie Teil 4: Sagen und Überlieferungen aus dem Stössing- und Michelbachtal hat Eduard Gutscher gesammelt. BRAND-LAABEN/KASTEN/STÖSSING. "Zu Großmutters Zeiten", so berichtete eine gute Bekannte von Franziska Reimannsteiner, "soll es im Stollberger Schloss gegeistert haben." Die  Schlossherrin habe eines Nachts die Fenster ihres Schlafgemachs schließen wollen, als ihr plötzlich jemand auf die Schulter klopfte und die Kerze im Raum erlosch. "Mach nicht zu, mach nicht zu,...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Birgit Schmatz
Am Lagerfriedhof in Schauboden (Purgstall) fanden viele Soldaten als Kriegsgefangene ihre letzte Ruhestätte.

X-Akten
Verhext und gruselig im Bezirk

In der letzten Ausgabe der "Geheimen X-Akten" nehmen die BEZIRKSBLÄTTER einige gruselige Orte unter die Lupe. BEZIRK SCHEIBBS. Unheimlich, schaurig und gruselig – so ließen sich die Orte und Geschichten am besten beschreiben, die im Scheibbser Bezirk so manchem einen kalten Schauer über den Rücken haben laufen lassen. Der Soldatenfriedhof in Purgstall ist so ein Platz. Im Mündungsbereich von Erlauf und Schaubach liegt in einem kleinen Wäldchen der sogenannte "Russenfriedhof". Dort fanden 930...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Lage der Muckerau im frühen Mittelalter, dargestellt von Erich Wonka. | Foto: Grafik: Erich Wonka

Die versunkene Stadt

KRITZENDORF/HÖFLEIN. Im Kritzendorfer Dorfarchiv stößt man auf eine in Höflein überlieferte Sage von einer versunkenen Stadt, die auf die zwischen den heutigen Orten Kritzendorf und Höflein gelegene ehemalige Muckerau zutreffen könnte. Chronist und ehemaliger Leiter des Dorfmuseums Kritzendorf Raimund Hofbauer recherchierte die Geschichte. [marker]In den Fluten versunken [/marker]Im Höfleiner Heimatbuch schildert Oberlehrer Leo Horak: „Höflein soll in alter Zeit eine prächtige Stadt gewesen...

  • Klosterneuburg
  • Angelika Grabler
Der rätselhaft durchbohrte Schädel einer jungen Frau. | Foto: Sophia Überbacher
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Serie X-Akten
Traismaurer Gruft: Gut konservierte Geschichte

Alte Särge und noch ältere Skelette – die Gruft der Traismaurer Pfarrkirche birgt viele Geheimnisse. TRAISMAUER. 1975 sollten eigentlich Renovierungen an der Pfarrkirche Traismauer durchgeführt werden, stattdessen gab es vom Bundesdenkmalamt eine Grabungskampagne von fünf Wochen, um die archäologischen Befunde zu sichern und zu dokumentieren. Etliche menschliche Knochen wurden gefunden, die ein Ergebnis von 187 verschiedenen Individuen ergaben. Durchschnittsalter viel zu niedrig187 Menschen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sophia-Bernadet Überbacher

X-Akten Bezirk Melk
Mönch sorgt für Geisterstunden auf der Burg Plankenstein

X-Akten: Ein junger Mann ließ in den Gemäuern sein Leben. Er soll bis zuletzt auf der Burg gespukt haben. PLANKENSTEIN. Von Aggstein über Melk und von der Schallaburg bis Plankenstein. In der BEZIRKSBLÄTTER-Serie "Die geheimen X-Akten" haben wir vier der mysteriösen Mythen aus dem Bezirk aufgedeckt. Knochen entdecktZum Abschluss der Serie machen wir einen Ausflug zur Burg Plankenstein. Sie zählt zu den schönsten Burgen im Mostviertel, besonders nach einer groß angelegten Renovierung. Bei den...

  • Melk
  • Daniel Butter
Ein Badetag im Malerwinkel im Jahr 1915 endete tragisch. | Foto: Archiv
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X-Akten Teil 4
Lebenskampf im Malerwinkel

Drei Schwestern kämpfen im Malerwinkel ums Überleben, ein Gendarm wird von Fischdieben erschossen. BEZIRK. Wer die idyllischen Flusslandschaften von Braunau und Lainsitz kennt, würde wahrscheinlich nicht vermuten, dass die Gewässer auch zur Todesfalle werden können. So ereignete sich im Malerwinkel im Jahr 1915 ein tragischer Badeunfall: Drei Schwestern gingen am 23. Juli gegen Abend in Gmünd-Nasterzeil in der Braunau baden. Diese bildet im Malerwinkel einige tiefe Stellen. Während des Badens...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
1739 vom Grafen von Hardegg dem Franziskanerkloster an der Hornerstraße gestiftet, steht das Denkmal jetzt am Stockerauer Kirchenplatz. | Foto: Friedrich Doppelmair
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Korneuburg - die geheimen X-Akten
Stockerauer Mord ohne Sühne

Das Opfer eines historischen Lynchmordes wurde heilig gesprochen, der Täter nie zur Rechenschaft gezogen. BEZIRK KORNEUBURG | STOCKERAU. Fremdenfeindlichkeit ist keine Erscheinung der Neuzeit, wie eine Legende beziehungsweise mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wahre Geschichte um einen irischen Pilger auf der Wallfahrt nach Jerusalem erzählt. Mordmotiv Andersartigkeit Der Überlieferung nach, wurde Koloman im Jahr 1012 von der Bevölkerung in Stockerau wegen seiner andersartigen Kleidung und...

  • Korneuburg
  • Friedrich Doppelmair
Sagenweg Kirchberg | Foto: (alle) Tanja Handlfinger
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X-Akten, Serie Teil 4 Pielachtal
Sagenhaftes Kirchberg (mit Video)

Die "geheimen X-Akten", Serie Teil 4: Auf den Spuren einer Jungfrau, einem Toten und mehr in Kirchberg. KIRCHBERG. Wer sich auf den mystischen Weg der Sagen begeben möchte, ist in Kirchberg genau richtig. Los geht's bei der Kirche. Das Ambiente ist ein tolles, denn der Sagenweg beginnt neben dem Friedhof. Hier geht's zum Video Der Tote Unsere Aufmerksamkeit fällt sofort auf die Sage "Der Mann, der im Grab keine Ruhe fand". Darin wird erzählt, dass einst ein alter Mann starb und auf dem...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Der junge Kuhhirte sah eine bläuliche Flamme neben dem Heidentor leuchten und fand dort einen Steinsarg mit Goldschmuck. | Foto: Michalka / Grafik: Kopa

Mystik im Bezirk
Sage "Der Schatz beim Heidentor"

PETRONELL-CARNUNTUM. Das spätantike Siegesdenkmal Heidentor stammt aus dem vierten Jahrhundert nach Christus, als noch die Römer Carnuntum besiedelten. Bis heute sind Sagen über das römische Stadtviertel überliefert. Erwin Schübl vom Museumsverein Auxiliarkastell Petronell-Carnuntum hatte sofort eine Geschichte vom Heidentor parat. Im Buch "Sagenschatz aus dem Bezirk Bruck an der Leitha"  (Herausgeber: Verlag des Bezirksschulrates Bruck/Leitha) findet sich eine Erzählung aus dem Jahre 1925 über...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Die Neustädter Krimiautorin Katharina Durrani im Steinernen Stadl, der schon in der Steinzeit als Kultplatz genutzt wurde. | Foto: Preineder
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Die geheimen X-Akten
Seit Steinzeit ein spannender und beliebter Ort

Der Kraftplatz Steinener Stadl, mit Funden aus der Steinzeit, ist für Katharina Durrani Inspirationsquelle und Schauplatz. WÖLLERSDORF. Beim Malleitenberg, nur 10 Gehminuten von der Hoffmannshöhle entfernt befindet sich ein ganz besonderes Plätzchen. Der Steinener Stadl ist eine gewaltige Steinbrücke, unter der man, wenn man auf seinen Kopf achtet, durchgehen kann. Diese Felsbrücke ist von verschiedenen Bäumen bewachsen und gefahrlos begehbar, außerdem wird sie auch gerne zum Klettern benutzt....

  • Wiener Neustadt
  • Mirjam Preineder
Hyrtl-Forscher Walter Jirka vor der Statue Josef Hyrtls.
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X-Akte Mödling
Die übergangenen Gräber am Hyrtlplatz

BEZIRK MÖDLING. Als im Vorjahr bei Bauarbeiten am Mödlinger Hyrtl-Platz plötzlich Gebeine auftauchten war dies für den Historiker und Hyrtl-Forscher Walter Jirka keine Überraschung: Die Gegend rund um das Waisenhaus hat eine lange Vorgeschichte. Ehemaliger Hauptfriedhof "Auf dem heutigen Hyrtlplatz bauten schon die Karolinger um 900 n. Chr. die Martinskirche mit einem umliegenden Friedhof. Diese kleine Kirche stand hier fast 1000 Jahre und zählte zu den größten Pfarren in ganz Österreich",...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Im 16. Jahrhundert wurden Bauern hingerichtet und am Galgen zur Schau gestellt.  | Foto: Stadtmuseum St. Pölten
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St. Pölten
Bestattungen im Wandel der Zeit (mit Video)

Erfahren Sie, wie sich die Begräbnisse während der Jahrhunderte in St. Pölten verändert haben. ST. PÖLTEN. Am Ende kommt der Tod. Im letzten Teil unserer Bezirksblätter Mystere Serie widmen wir uns dem Thema Bestattungen und wie sich diese bis in die Jetztzeit verändert haben. Thomas Pulle, Leiter des Stadtmuseums St. Pölten erklärt, was die Menschen am Tod und auch Hinrichtungen fasziniert. "Ein Ergeinis, dass lange im Gedächtnis blieb, wie Aufzeichnungen beweisen, war der Bauernaufstand im...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Die vermutete Tatwaffe des Mordes an Ingrid Wiengreen.
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X-Akten Neunkirchen
Museumskustoden-Trio hinterfragt mysteriösen Frauenmord in den 30ern

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In den 30ern erhielt der Mord einer jungen Dame am Rande Neunkirchens tagelang großes mediales Interesse. Innerhalb eines Monats wurden zwei junge Männer für die Tat erhängt. War es Raubmord oder vielleicht doch Mord aus Eifersucht? Vier tagelang wurde in den großen österreichischen Medien vom Mord an Ingrid Wiengreen berichtet. Benedikt Wallner, Stadtarchivleiter in Neunkirchen, schildert den Tathergang: "Es war eine dunkle Nacht des 24. April 1937, leichter Bodennebel...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Sicherheitshalber steht die jetzige Kirche an einem anderen Platz. | Foto: Franziska Pfeiffer
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Langenlebarn
Von der alten zur neuen Pfarrkirche Langenlebarn

Die X-Akten gehen in die vierte Runde. Wer kann die verschollenen Glocken der Helena-Kirche läuten hören? LANGENLEBARN. Wasser hat immer etwas Mystisches an sich. Auf der einen Seite ist es so rein und weich und auf der anderen kann es eine unglaubliche Kraft ausüben. Das VersinkenIn der Nähe von Flüssen hat man immer ein mögliches Risiko für ein Hochwasser. So ist es natürlich auch in Langenlebarn. 1667 gab es ein Hochwasser, dass die damalige Pfarrkirche an der Donau unterspülte. Die Kirche,...

  • Tulln
  • Franziska Stritzl

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