FPÖ belegt Platz 1 im Bund
Liveticker zur Nationalratswahl 2024 in Wien

Die FPÖ holt erstmals bei einer Nationalratswahl den ersten Platz vor ÖVP und SPÖ. | Foto: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
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  • Die FPÖ holt erstmals bei einer Nationalratswahl den ersten Platz vor ÖVP und SPÖ.
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Bei der Nationalratswahl 2024 entscheidet Österreich, wer die kommenden fünf Jahre im Parlament sitzen soll. Alleine in Wien sind 1,1 Millionen Menschen ab 16 Jahren wahlberechtigt, insgesamt dürfen in Österreich 6,6 Millionen Personen wählen. MeinBezirk tickert für euch den ganzen Tag hindurch. 

von Barbara Schuster, Antonio Šećerović, Kevin Chi und Johannes Reiterits

WIEN. Laut Wahlprognosen hätte es diesmal ein besonders knappes Rennen bei der NR-Wahl werden können. Es war es nicht. Schon nach den ersten Hochrechnungen um 17 Uhr lag die FPÖ klar auf Platz 1 vor der ÖVP, die SPÖ landete an dritter Stelle. Das vorläufige Wahlergebnis lag schließlich um 23.30 Uhr vor. 

00:13 - Das war's, bis zum nächsten Mal!
Wir verabschieden uns, sagen vielen Dank an unsere Leserinnen und Leser und wünschen eine gute Nacht!

00:05 - Reaktionen in Wien gemischt
Des einen Freud, des anderen Leid: In Wien fallen die Reaktionen zum vorläufigen Ergebnis gemischt aus. Mehr dazu liest du hier:

Erste Reaktionen aus Wien zum Wahlergebnis

23:33 – Vorläufiges Endergebnis verkündet
Um 23.30 Uhr verkündete die Bundeswahlbehörde schließlich das vorläufige Ergebnis (inkl. Wahlkarten-Prognose) des Wahltages:

  • ÖVP: 26,3 (-11,2)
  • SPÖ: 21,1 (-0,1)
  • FPÖ: 28,8 (+12,6)
  • GRÜNE: 8,3 (-5,6)
  • Neos: 9,2 (+1,1)
  • KPÖ: 2,4 (+1,7)
  • BIER: 2,0 (+1,9)
  • LMP: 0,6
  • KEINE: 0,6

22:53 - "Haider wäre stolz"
FPÖ-Bundesparteiobmann und Spitzenkandidat Herbert Kickl zeigte sich bei seiner Rede nach dem Wahlsieg seiner Partei überaus erfreut. In Anbetracht des Ergebnisses von knapp 29 Prozent sei wohl selbst Jörg Haider "nicht böse", dass man den bisherigen Rekord von 1999 mit 26,9 Prozent unter dem damaligen Parteichef Haider gebrochen habe. "Er wäre stolz auf uns", so Kickl.

22:03 – Bürgermeister Ludwig meldet sich zu Wort
Am späten Sonntagabend gibt es eine erste Reaktion zur Nationalratswahl aus dem Wiener Rathaus. In einem Video spricht Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) über das enttäuschende Abschneiden der Sozialdemokraten bei der Nationalratswahl 2024. Dieses sei für die SPÖ nicht erfreulich. Das starke Ergebnis der Roten in Wien würde ihm aber umso mehr optimistisch stimmen. "Von daher ist es jetzt wichtig, deutlich zu machen, dass die Sozialdemokratie den Anspruch hat, Teil einer Bundesregierung zu sein", führt Wiens Stadtchef weiter aus. Aber nicht um jeden Preis, wie er betont:

21:23 - Wien bleibt rote Hochburg!
Demnach knackt die SPÖ die 30-Prozent-Marke. Hier die Ergebnisse aus Wien nach aktuellem Auszählungsstand inklusive Wahlkarten. Es ist keine Hochrechnung. (Wenn kein Ergebnis angezeigt wird, bitte auf aktualisieren klicken)

21:00 - Erste Ergebnisse aus Wien
Mit Liesing, Landstraße und Mariahilf sind die ersten drei Wiener Bezirke ausgezählt. In allen Dreien hat die SPÖ teils kräftig zugelegt, im 6. Bezirk etwa über 10 Prozentpunkte. 

20:46 – ORF kämpft mit technischen Problemen
Laut dem ORF kommt es derzeit bei einigen seiner Online-Dienste zu Einschränkungen. So ist die Online-Videothek von orf.at, "ORF ON", nicht abrufbar. "Unsere technischen Teams arbeiten mit Hochdruck daran, die unverschuldeten Störungen schnellstmöglich zu beheben. Die Berichterstattung in TV und Radio war zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt", schreibt der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf X:

20:40 - Zähes Warten auf Wien
Bislang kann die SPÖ ihren Platz an der Spitze in Wien verteidigen - das zeigen zumindest die aktuellen Hochrechnungen inklusive Wahlkartenprognose. Damit verweisen sie die FPÖ auf Platz 2, dahinter landet die ÖVP, die ebenso große Verluste hinnehmen muss wie die Grünen. Alle Details zur Hochrechnung in Wien:

SPÖ auf Platz 1 in Wien bei der Nationalratswahl 2024

20:27 - Van der Bellen: "Aufeinander zugehen"
Bundespräsident Van der Bellen wendet sich live im TV an die Österreicherinnen und Österreicher. Er will in der kommenden Woche Gespräche mit allen im Parlament vertretenen Parteien führen. Es gelte, die demokratischen Regeln einzuhalten. Schafft es eine Partei alleine nicht über 50 Prozent zu kommen, müsse sie Partner finden. Es gelte jetzt, "aufeinander zuzugehen, miteinander zu reden". Bei der Ernennung von Regierungsmitgliedern werde er jedenfalls darauf achten, dass diese die demokratischen Grundpfeiler, wie Menschenrechte, Rechtsstaat, unabhängige Medien, die Mitgliedschaft in der Europäischen Union und die Gewaltenteilung achten.

20:14 – Erneute Donnerstagsdemos geplant
In Anlehnung an die früheren Donnerstagsdemos, die sich während der ÖVP-FPÖ-Koalitionen gegen die FPÖ richteten und teils Tausende Teilnehmer mobilisierten, wird nun auf Social Media zu einer neuen Demonstration aufgerufen. Für den 3. Oktober ist eine Donnerstagsdemo vor dem Parlament angekündigt:

19:57 – Akkreditierung verwehrt & "Regeln" für Journalisten bei FPÖ-Wahlparty
Der deutschen Satire-Sendung "Heute Show" wurde vonseiten der FPÖ die Akkreditierung verwehrt. Zudem sorgen "Regeln" für anwesende Medienvertreter für Stirnrunzeln – mehr dazu hier:

"Heute Show" nicht zur FPÖ-Wahlparty in Wien zugelassen

19:21 – Erste Hochrechnung für Wien da
Martin Thür postete die erste Hochrechnung für Wien auf X. Die SPÖ konnte demnach vorerst (die Schwankungsbreite ist noch hoch) den ersten Platz verteidigen und sogar gegenüber 2019 ein wenig zulegen:

19:08 – Demo gegen FPÖ & Kickl
Während in Wien noch ausgezählt wird, sind Menschen bereits auf die Straße gegangen, um gegen die FPÖ und Herbert Kickl zu protestieren. Die Demonstrierenden versammelten sich um 16 Uhr am Yppenplatz. Mittlerweile hat sich der Demozug in Bewegung gesetzt und wurde gegen 19 Uhr auf der Josefstädter Straße gesichtet:

Protest gegen FPÖ auf der Josefstädter Straße. | Foto: MeinBezirk
  • Protest gegen FPÖ auf der Josefstädter Straße.
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18:57 – Verlängerung kaum durchgezogen
Fünf Jahre lange dauert eine Legislaturperiode seit der Novellierung des Gesetzes im Jahr 2007. Davor durften die Regierungen nur vier Jahre lang die Geschicke des Landes führen. Seit der Novellierung gab es jedoch nur zwei Legislaturperioden, die voll ausgeschöpft wurden. Eben jene jetzt von 2019 bis 2024, und jene von Kanzler Werner Faymann (SPÖ) von 2008 bis 2013. Danach gab es 2017 und 2019 jeweils vorgezogene Neuwahlen.

18:28 - Bundeshauptstadt noch ohne Ergebnis
Zähes Warten heißt es mit Blick auf Wien. Da im Gegensatz zu den anderen Bundesländern wirklich alle Wahllokale zeitgleich erst um 17 Uhr ihre Türen schlossen, dauert die Auszählung in den 23 Bezirken besonders lang. In anderen Teilen des Landes steht das Ergebnis bereits fest. Die Kartengrafik färbt die Gemeinden je nach stimmenstärkster Partei ein – wo noch nicht fertig ausgezählt ist, bleibt die Karte weiß.

18:19 – FPÖ Wien-Chef Nepp gratuliert Kickl
Noch wartet man gebannt auf die vorläufigen Ergebnisse aus Wien. Doch eine erste Reaktion zum blauen Wahlerfolg gibt es bereits vom FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp, der Kickl zum Sieg gratuliert. "Ein historischer und fulminanter Wahlerfolg für die FPÖ. Gratulation an Herbert Kickl", schreibt er auf "X". Gleichzeitig stichelt Nepp einmal mehr gegen die SPÖ und Bürgermeister Michael Ludwig: "Die SPÖ ist auf ein historisches Tief abgesackt, Ludwig ist der Erfinder von Andreas Babler. Er hat die Rechnung dafür präsentiert bekommen. Die Endabrechnung wird Ludwig im Herbst 2025 erhalten." Daneben zeigt sich auch Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) vom guten Abschneiden seiner Partei "zufrieden". Das Plus sei deutlich.

17:30 – Das Rote Wien
Auch in Zeiten weniger werdender Stammwähler blieb Wien bislang immer eine SPÖ-Hochburg bei Nationalratswahlen. Ob es diesmal auch so sein wird, bleibt noch abzuwarten. Alleine bei den letzten acht Wahlen der jüngsten Geschichte, also seit 1995, ging die Partei immer als stärkste in der Stadt hervor. Doch auch die SPÖ wankte zuletzt. Bei den letzten vier Wahlen ab 2008 verfehlte man die 40-Prozent-Marke deutlich, welche man 1995, 2002 und 2006 noch locker nahm. Das schlechteste Ergebnis erreichte man 2019 mit 27,11 Prozent. Da wurde man im "Roten Wien" gar fast von der ÖVP eingeholt, die 24,63 Prozent mit Kanzlerkandidat Sebastian Kurz erreichte.

17:30 - Erste Freudensprünge
Die erste Hochrechnung führt zu den ersten Freudensprüngen. Neben dem großen Wahlsieger ist besonders bei Neos die Freude groß.

Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr freut sich über das Wahlergebnis seiner Neos bei der Wahlparty in Wien. Rechts zu sehen: Fraktionsführerin Stefanie Krisper. | Foto: EVA MANHART / APA / picturedesk.com
  • Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr freut sich über das Wahlergebnis seiner Neos bei der Wahlparty in Wien. Rechts zu sehen: Fraktionsführerin Stefanie Krisper.
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Nationalratsabgeordnete und Listenplatz 2 in Wien, Meri Disoski, mit Sozialminister Johannes Rauch und Wien-Chefin Judith Pühringer (alle Grüne). | Foto: TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
  • Nationalratsabgeordnete und Listenplatz 2 in Wien, Meri Disoski, mit Sozialminister Johannes Rauch und Wien-Chefin Judith Pühringer (alle Grüne).
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Dominik Wlazny wartet auf die ersten Ergebnisse der Hochrechnung am Samstag im Rahmen der Bierpartei-Wahlparty. | Foto: MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com
  • Dominik Wlazny wartet auf die ersten Ergebnisse der Hochrechnung am Samstag im Rahmen der Bierpartei-Wahlparty.
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17:18 – Hürde vier Prozent
Mit Spannung blicken auch die neuen Parteien und Listen auf den Wahlausgang. Um ein Mandat zu erhalten, benötigt es ein bundesweites Wahlergebnis von mindestens vier Prozent. 

17:03 – Erste Hochrechnung da!
Laut der ersten Hochrechnung (inkl. Wahlkarten-Prognose, Quelle: "ORF"/"APA") ist die FPÖ stärkste Kraft mit 29,1 Prozent. Platz zwei ist die ÖVP mit 26,2 Prozent, auf dem dritten Platz ist die SPÖ mit 20,4 Prozent. Die Vier-Prozent-Hürde schafften die Neos mit 8,8 Prozent sowie die Grünen mit 8,6 Prozent. Die KPÖ holte 2,9 Prozent, die Bierpartei 2,1 Prozent. Der Rest: Keine 0,6 Prozent, LMP 0,5 Prozent, Sonstige 0,6 Prozent. Die Schwankungsbreite liegt bei zwei Prozent.

16:30 - Wahlschluss in 30 Minuten
Nicht mehr lange, dann schließen auch die letzten Wahllokale in Wien und Rest-Österreich. Die Wahlbeteiligung scheint diesmal höher auszufallen als noch bei der Wahl 2019. Damals lag die Wahlbeteiligung bei 75,6 Prozent, dem zweitniedrigsten Wert in der Zweiten Republik. Zahlreiche Wahlbeisitzerinnen und Wahlbeisitzer berichten, dass ihr Wahllokal den ganzen Tag über gut besucht war. Auch die Zahl der Wahlkarten hat bei dieser Wahl einen neuen Höchstwert erreicht.

16:05 - Erste Wahl gleich nach dem Krieg
Die NR-Wahl an diesem Sonntag ist die mittlerweile 28. Nationalratswahl in der Geschichte der Zweiten Republik. Die Allererste gab es gleich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs am 25. November 1945. Schon damals traten in Wien drei Parteien an, die wir auch 79 Jahre später am Stimmzettel finden. Die ÖVP, die SPÖ und die KPÖ. Geht es 2024 um Teuerung, Klimawandel und Migration, stand damals alles im Zeichen des Wiederaufbaus und der Lehren aus dem Faschismus.

Wahlwerbung der SPÖ zur Nationalratswahl 1945. | Foto: ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
  • Wahlwerbung der SPÖ zur Nationalratswahl 1945.
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Wahlwerbung der ÖVP zur Nationalratswahl 1945. | Foto: Wagnersche Universitäts-Buchd.. / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
  • Wahlwerbung der ÖVP zur Nationalratswahl 1945.
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Wahlwerbung der KPÖ zur Nationalratswahl 1945. | Foto:  Köpf, ? / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
  • Wahlwerbung der KPÖ zur Nationalratswahl 1945.
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15:43 - Wien, Geburtsstadt der Kanzler
Schaut man auf die vergangenen Regierungschefs seit dem Jahr 2000, so gibt es eine auffallende Parallele. Von den acht verschiedenen Kanzlern, die seit damals regierten, wurden sechs in Wien geboren: Wolfgang Schüssel (ÖVP, *1945), Werner Faymann (SPÖ, *1960), Christian Kern (SPÖ, *1966), Sebastian Kurz (ÖVP, *1986), Brigitte Bierlein (parteilos, *1949, † 2024) und der amtierende Kanzler Karl Nehammer (ÖVP, *1972).

15:12 – Das Netz scherzt
Unter den Hashtags #beifunk, #NRWahl2024 und #NRW24 kommentieren Nutzerinnen und Nutzer auf X (ehem. Twitter) die Nationalratswahl und berichten aus Wahlkabinen. Blaues Wunder oder doch Große Koalition, was sind überhaupt Indianerbananen und wie wichtig sind denn Wahlleckerlis? Alles dazu gibt es hier:

Das sind die lustigsten X-Beiträge am Wahlsonntag

15:07 – Wien nicht an der Spitze
In Wien werden die zweitmeisten der insgesamt 183 Sitze für den Nationalrat entschieden. 33 Mandate gibt es in der Bundeshauptstadt zu vergeben, absoluter Spitzenreiter ist Niederösterreich mit 37 Mandaten. Wie kann das sein, leben doch die meisten Menschen in Wien? Das liegt daran, dass sich die Mandate nach der Wahlbevölkerung richten. So sind laut Zahlen des Innenministeriums rund 1,3 Millionen Menschen in Niederösterreich wahlberechtigt, in Wien sind es gerundet nur 1,1 Millionen.

Am 29. September findet die Nationalratswahl in Österreich statt. | Foto: HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
  • Am 29. September findet die Nationalratswahl in Österreich statt.
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14:51 – Viele junge Stimmen
Heuer gibt es deutlich mehr Jungwählerinnen und -wähler in Wien, die das erste Mal bei einer Nationalratswahl ihre Stimme abgeben dürfen. 62.400 Staatsbürgerinnen und -bürger haben das Wahlalter in der letzten Legislaturperiode erreicht. Liegt daran, dass diese volle fünf Jahre andauerte. Bei der letzten Nationalratswahl durften noch 24.100 Jungwählerinnen und -wähler das erste Mal ein "X" für die Mandatsverteilung im Parlament setzen. Das waren jedoch Neuwahlen nach nur zwei Jahren.

Deutlich mehr Wiener Jungwähler bei Nationalratswahl 2024

14:04 – Viele Wiener Politiker wählten bereits
MeinBezirk hat sich angeschaut, was die Wien-Parteichefs sowie Spitzenkandidatinnen und -kandidaten in den sozialen Netzwerken am Wahl-Sonntag veröffentlicht haben. Ein Überblick:

Justizministerin und Grüne Wien-Spitzenkandidatin Alma Zadić wählte gegen 13 Uhr. Auf Instagram sagte sie: "Ich war gerade wählen und ich kann euch nur ans Herz legen: Macht von eurem demokratischen Wahlrecht Gebrauch. Gehts wählen, denn ihr entscheidet, in was für einem Morgen ihr leben wollt".

Justizministerin und Grüne Wien-Spitzenkandidatin Alma Zadić wählte gegen 13 Uhr. | Foto: Screenshot Alma Zadić/Instagram
  • Justizministerin und Grüne Wien-Spitzenkandidatin Alma Zadić wählte gegen 13 Uhr.
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FPÖ Wien-Chef Dominik Nepp gab seine Stimme in Begleitung seiner Dackel Hanni und Otto ab. Er postete eine Instagram-Story mit der Beschreibung "Wenn wir mit unseren Dackeln zum Wahllokal hin wackeln". Untermauert ist die Story mit dem Lied "Wenn ich mit meinem Dackel" von Paul Hörbinger und Hans Moser.

Vorsitzende der Grünen Wien, Judith Pühringer, wählte in Hernals, ÖVP Wien-Chef Karl Mahrer in der Hainburgerstraße im 3. Bezirk. Er sagte in einem Video: "Ich bitte euch, geht auch alle zur Wahl. Es geht heute um sehr viel, es geht um eine Richtungsentscheidung für Österreich". Parteikollegin und Spitzenkandidatin Romana Deckenbacher bedankte sich auf Instagram für die Unterstützung sowie den Einsatz von Wahlbeisitzenden. 

ÖVP Wien-Spitzenkandidatin Romana Deckenbacher bedankte sich auf Instagram für die Unterstützung sowie den Einsatz von Wahlbeisitzenden.  | Foto: Screenshot Romana Deckenbacher/Instagram
  • ÖVP Wien-Spitzenkandidatin Romana Deckenbacher bedankte sich auf Instagram für die Unterstützung sowie den Einsatz von Wahlbeisitzenden.
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Auch die Spitzenkandidatinnen der KPÖ und Links, Anna Svec und Angelika Adensamer, wählen heute.

13:27 – Zurück in die Schule
Wahlen sind für viele Wienerinnen und Wiener auch ein Ausflug in die Vergangenheit. Zwar gibt es Wahllokale in Amtshäusern der Stadt, in Kliniken, sogar in Restaurants. Am häufigsten werden jedoch Schulen und andere Bildungseinrichtungen am Sonntag zur Stimmabgabe geöffnet. Vielleicht kehrt so mancher heute also an jenen Ort zurück, wo er vieles über Politik, Demokratie und die Gesellschaft gelernt hat.

12:32 – Tausende Handgriffe
Eine echte Armada an Wahlmobiliar wurde für den 29. September von der Stadt Wien vorbereitet. 2.400 Wahlzellen (davon 1.200 barrierefrei benutzbar), 1.100 Wahlurnen, 3.200 Tische, 5.800 Sessel, 170 Trennwände und 20 Rampen wurden im Vorfeld in einzelne "Pakete" zusammengestellt und an die Wahllokale verschickt. Insgesamt 13.000 Mitarbeitende kümmerten sich um die ordnungsgemäße Installation des Mobiliars. Mehr dazu hier:

Tausende Zellen, Urnen & Co. werden in Wien vorbereitet

11:46 – Bundespräsident gab Stimme ab
Gemeinsam mit Ehefrau Doris Schmidauer und dem gemeinsamen "First Dog" gab Bundespräsident Alexander Van der Bellen seine Stimme an der Universität für Musik und darstellende Kunst im 3. Bezirk ab. Er bedankte sich bei allen Wahlhelferinnen und -helfern. Es sei "schon etwas Besonderes" zu sehen, wie viele Menschen aufpassen, dass diese Wahl gut abläuft. Vor Ort war auch ein Team der "ORF"-Sendung "Willkommen Österreich". Auf die Frage des "Reporters" David Scheid wollte sich der Bundespräsident jedoch nicht äußern.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Doris Schmidauer anlässlich der Stimmabgabe im Rahmen der Nationalratswahl in Wien.
 | Foto: EVA MANHART / APA / picturedesk.com
  • Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Doris Schmidauer anlässlich der Stimmabgabe im Rahmen der Nationalratswahl in Wien.
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11:28 – Grüne Wien-Vorsitzender hat gewählt
Einer der zwei Wien-Landesparteivorsitzenden, Peter Kraus, wählte am Sonntag in seinem Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. "Meine Bitte: Geh wählen! Und wähl, als gäbs ein Morgen – ich würde mich über deine Unterstützung für Klimaschutz und starke Grüne freuen", schreibt er auf Instagram.

11:14 – Umweltministerin Gewessler wählte in Ottakring
Klimaschutz- und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) gab ihre Stimme in der Volksschule in der Grundsteingasse im 16. Bezirk ab. Ihre Partei hat in den vergangenen Wahlkampfwochen "alles gegeben", man sei quer durch das Land unterwegs gewesen und kämpfte um jede Stimme. Sie habe eine "gute, aber positive Anspannung".

11:09 – Neos-Chefin Meinl-Reisinger optimistisch
In einem Gebäude der Universität Wien wählte heute Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger am Alsergrund. Sie hofft auf ein "gutes Ergebnis" und "eine positive Änderung für Österreich". Ihr Ziel sei es, eine Alternative zu Schwarz-Blau und der "nicht mehr so Großen Koalition" von ÖVP und SPÖ zu finden. In ihrer Partei sei die Stimmung "fantastisch": "Wir werden zulegen!", zeigt sie sich optimistisch. Nach der Stimmabgabe geht sie eine Runde joggen, um "das Hirn freizubekommen", danach wird sie gemeinsam mit ihrer Familie essen.

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger wählte heute am Alsergrund. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
  • Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger wählte heute am Alsergrund.
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10:53 – Wien-Vize sehr glücklich nach Stimmabgabe
Wiens Vizebürgermeister sowie Bildungs-, Jugend-, Integrations- und Transparenzstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) gab ebenfalls seine Stimme ab. Auf Instagram zeigte er sich sehr glücklich.

10:30 – Demos zur Wahl sorgen für Öffi-Chaos
Ihre Meinung werden die Wienerinnen und Wiener am Sonntag nicht nur am Wahlzettel zeigen, sondern auch auf der Straße. Denn zwei Demonstrationen sorgen in der Innenstadt für Öffi- und Verkehrseinschränkungen. Bei der Demo "Stoppt den Wahlbetrug" treffen sich Teilnehmende ab 14 Uhr am Heldenplatz, zwei Stunden später gibt es den "Protest gegen Kickl" mit Start am Ottakringer Yppenplatz. Alle Informationen gibt es hier:

Öffi-Einschränkungen am Wahlsonntag wegen Demo in Wien

10:25 – Bundeskanzler wählte mit Ehefrau und Hund
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Katharina und ihrem gemeinsamen Hund gab auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) seine Stimme ab. Er wählte in einem Hietzinger Pensionistenheim. Nach der Stimmabgabe plane er "eine Runde zu spazieren". Die letzten fünf Jahre waren eine "sehr bewegte Zeit", der Wahlkampf ebenfalls, der von Unwetterkatastrophen geprägt war, so Nehammer.

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wählte gemeinsam mit Ehefrau Katharina und dem gemeinsamen Hund. | Foto: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
  • Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wählte gemeinsam mit Ehefrau Katharina und dem gemeinsamen Hund.
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10:21 – Auch Wlazny und Rauch wählten
Bierpartei-Chef Dominik Wlazny gab ebenfalls seine Stimme in der Bundeshauptstadt ab. Er wählte in seinem Bezirk Simmering und sei "superoptimistisch". Nach der Stimmabgabe wird er "nix machen und entspannen", wie er gesagt hat. Es waren "anstrengende Wochen" und es werde ein "spannender und intensiver" Abend, so Wlazny. Zur selben Zeit wählte auch Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) in der Akademie der Wissenschaft in der Inneren Stadt.

Dominik Wlazny kommt alleine zum Wahllokal in Simmering. Sein Plan nach der Stimmabgabe: "nix tun, abhängen". Am Nachmittag geht es dann auf die Wahlparty im Donaubräu in der Donaustadt. | Foto: APA Picture Desk
  • Dominik Wlazny kommt alleine zum Wahllokal in Simmering. Sein Plan nach der Stimmabgabe: "nix tun, abhängen". Am Nachmittag geht es dann auf die Wahlparty im Donaubräu in der Donaustadt.
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10:04 – Der Stadtchef stimmt ab
Auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) ist natürlich zur Wahl gegangen. Er setzte sein "X" um 10 Uhr in einem Wahllokal in der Irenäusgasse in seinem Heimatbezirk Floridsdorf. Laut dem Wien-Chef soll die SPÖ mitregieren, "allerdings nicht zu jedem Preis": "Es muss klar sein, dass die Sozialdemokratie die Möglichkeit hat, ihre Ziele durchzusetzen".

09:39 – KPÖ-Spitzenkandidat Schweiger gab Stimme ab
KPÖ-Spitzenkandidat Tobias Schweiger gab als erster der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für die Nationalratswahl heute in der Früh seine Stimme ab. "Ein frischer Wind zieht durchs Viertel - hoffentlich ist das ein gutes Signal auch für die Wahl", sagte er gegenüber der "APA". Er wählte in der Leopoldstadt, wo er sogar noch früher erschienen war als angekündigt. Obwohl die Umfragen die KPÖ zuletzt bei drei Prozent sehen, gab er sich optimistisch, dass seine Partei den Einzug in den Nationalrat schaffen werde.

KPÖ-Spitzenkandidat Tobias Schweiger gab seine Stimme in der Leopoldstadt ab. | Foto: APA Picture Desk
  • KPÖ-Spitzenkandidat Tobias Schweiger gab seine Stimme in der Leopoldstadt ab.
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09:15 - Gültig wählen - So klappt's
Motivation und die amtliche Wahlinformation reichen noch nicht ganz, damit du heute deinen Willen aufs Papier bringst. Kannst du eine Partei wählen und bei einer anderen eine Vorzugsstimme vergeben? Was tust du, wenn du unabsichtlich die falsche Partei ankreuzt? Wir haben dir alle Facts nochmal ordentlich zusammengefasst:

So klappt die Stimmabgabe zur Nationalratswahl

08:49 - Bitte geht wählen!
Heute geht es um die Zukunft des Landes! Ein User auf X (vormals Twitter) findet die richtigen Worte. Dem können wir uns nur anschließen: Bitte macht von eurem Wahlrecht gebrauch und geht wählen! 🗳️

08:32 - „Österreich“ ist down
Ob das ein gutes Omen ist? Die Seite oesterreich.gv.at ist derzeit down und nicht erreichbar. Auch wir haben es versucht und nach sehr langer Ladezeit nur eine Fehlermeldung erhalten.

08:00 - Wien, Stadt der Wahllokale
1.499 Wahllokale haben am Sonntag in ganz Wien geöffnet. Die allermeisten sind heuer sogar barrierefrei. Dazu mussten auch einige wenige verlegt werden. Andererseits wurden bei einigen bestehenden Wahllokalen Rampen angeliefert.

07:20 - Drei Bezirke ohne Wahlrecht
In Wien dürfen zwar 1,1 Millionen Einwohner heute wählen gehen. Doch laut "SOS Mitmensch" besitzen im gleichen Atemzug 599.471 Menschen im wahlfähigen Alter keine Staatsbürgerschaft und sind somit von der Stimmabgabe ausgeschlossen. Zum Vergleich: Das entspricht beinahe der Gesamtbevölkerung der drei einwohnerreichsten Bezirke Donaustadt (220.794 Gesamteinwohner, 1. Jänner 2024), Favoriten (220.324) und Floridsdorf (186.233). MeinBezirk hat sich umgehört, ob es hier eine Wahlrechtsreform benötigt:

Wahlrecht für Nicht-Staatsbürger für viele Wiener denkbar

07:12 - Sonniges Wetter in Wien
Das Wetter zeigt sich am Wahlsonntag von seiner sonnigen Seite. Der Tag startet kühl bei 8 Grad, tagsüber klettern die Temperaturen auf bis zu 14 Grad. Mit Regen ist nicht zu rechnen, allerdings weht der Wind den ganzen Tag über lebhaft - genauso wie wohl auch der Tag wird.

07:00 - Das Rennen beginnt
Guten Morgen aus dem Wien-Newsroom! 1.449 Wahllokale öffnen in der Bundeshauptstadt um Schlag 7 Uhr ihre Türen. Während bundesweit neun Parteien zur Wahl stehen, sind es in Wien sogar elf: ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne, Neos, KPÖ, Bier, LMP, Gaza, MFG und Keine (Wandel). Gewählt werden kann bis 17 Uhr.

So hat Wien 2019 gewählt

Das Wahlergebnis 2019 sah in Wien mit der SPÖ auf Platz 1 ein wenig anders aus als im Bundesschnitt. Ob Wien auch heuer wieder anders sein wird?

Wahlergebnis Nationalratswahl 2019

Vor fünf Jahren lag die Wahlbeteiligung bei 75,6 Prozent, dem zweitniedrigsten Wert in der Zweiten Republik. Diesmal rechnen Expertinnen und Experten mit einer deutlich höheren Wahlbeteiligung aufgrund der hohen Zahl an Briefwahlkarten. Sogar die 80-Prozent-Marke könnte geknackt werden.



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Wer seine Energiekosten nachhaltig senken möchte und zugleich auch unabhängig von steigenden Energiepreisen sein möchte, den berät power solution ausführlich über maßgeschneiderte Photovoltaiklösungen. Seit über 20 Jahren setzt das Wiener Energieberatungsunternehmen power solution Maßstäbe in der nachhaltigen Energieversorgung. Mit namhaften Kunden wie dem Flughafen Wien, der Bäckerei Felber und Ottakringer bietet power solution maßgeschneiderte Photovoltaiklösungen, die durch Qualität und...

Viele Gamer hatten sich auf die Veröffentlichung von Assassin's Creed Shadows am 15.11.2024 gefreut. Daraus wird nun aber leider nichts, denn Ubisoft hat das Spiel verschoben. | Foto: Ubisoft
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Ubisoft
Assassin's Creed Shadows verschoben

Eigentlich hätte das neue Assassin's Creed Shadows am 15. November erscheinen sollen. Doch daraus wird jetzt nichts. Neuer Erscheinungstermin ist im Februar 2025 WIEN. Für alle, die sich schon besonders auf den nächsten Teil der Assassin's Creed-Reihe gefreut hatten, gibt es nun bittere Nachrichten. Wie Ubisoft gestern auf X (vormals Twitter) bekannt gab, wird der neue Ableger noch etwas Bearbeitungszeit in Anspruch nehmen. Als Grund nannte Ubisoft, dass bestimmte, von der Community gewünschte...

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Der ATH-M50xBT2 basiert auf dem erfolgreichen ATH-M50x, der für seinen hervorragenden Klang, herausragender Transparenz und satten, präzisen Bässen bekannt ist.  | Foto: Audio-Technica
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Newsletter-Gewinnspiel
Abonnieren und limitierten Audio-Technica ATH-M50xBT2IB gewinnen!

Auch im September haben wir wieder einen attraktiven Gewinn, den wir unter allen Wiener Newsletter-Abonnenten verlosen. EP:Elektrofachhändler Mayerhofer hat uns die limitierte Sonderedition des Audio-Technica ATH-M50xBT2IB-Kopfhörers dankend zur Verfügung gestellt. 1962 wurde Audio-Technica von Hideo Matsushita in einer kleinen Wohnung in Japan gegründet. 62 Jahre später zählt das japanische Audiounternehmen zu den führenden Anbietern von Audiotechnologien für den professionellen und...

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Hörspiel Wien im 8. Wiener Gemeindebezirk hat alle modernen Hörgeräte, Hörbehelfe und Zubehöre, die eine uneingeschränkte Kommunikation mit seinen Mitmenschen ermöglichen. | Foto: Hörspiel Wien
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Hörspiel Wien in 1080 Josefstadt
Gehörschutz, Hörberatung und Hörtest für Erwachsene, Musiker und Kinder

Schlecht hören muss nicht sein. Wann immer es ums Hören, Gehörschutz oder Hörgeräte geht, steht Hörspiel Wien mit Rat und Tat zur Seite. Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung kann man sich keine besseren Hörakustiker wünschen. Schwerhörigkeit ist längst keine reine Alterserscheinung mehr. Gerade in Industrieländern, wo die Lärmbelastung unverhältnismäßig hoch ist, werden Hörgeräteträger immer jünger. Viele merken nicht einmal, dass ihr Gehör langsam schlechter wird. Denn wenn man nicht an...

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Kredite zusammenzulegen bringt einige Vorteile mit sich. Die WSK Bank berät Ihre Kundinnen und Kunden direkt und persönlich dazu. | Foto: Markus Spiske/Unsplash
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Expertenstatement 3/2024
Kredite zusammenlegen für finanziellen Überblick

Wenn es darum geht, größere Investitionen zu tätigen oder finanzielle Engpässe zu überbrücken, kann ein Kredit eine praktische Lösung bieten. Viele Menschen stehen jedoch vor der Herausforderung, bereits mehrere Kredite bei unterschiedlichen Banken gleichzeitig bedienen zu müssen. Dies kann schnell unübersichtlich werden. In solchen Fällen kann die Zusammenlegung von Krediten eine effektive Möglichkeit sein, die finanzielle Lage zu vereinfachen. Eine Kreditzusammenlegung bringt einige Vorteile:...

Der Spooktober lädt Gruselfreunde nach Silent Hill 2 ein. Ende Oktober wartet dann mit Dragon Age: The Veilguard schon der nächste Spielekracher auf euch.  | Foto: Konami Digital Entertainment

Spieleveröffentlichungen PC, Xbox, PS5
Diese Games erscheinen im Oktober 2024

Im Shocktober warten wieder jede Menge spannende Games auf euch, die nur darauf warten, gezockt zu werden. Hier findet ihr einen Überblick über Games, die für ordentlich Unterhaltung, Spaß oder sogar Gänsehaut sorgen. WIEN. Der Oktober startet direkt mit zwei Highlights, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet. Los geht's am 8.10. mit Silent Hill 2, wo ihr mit eurem Alter Ego James nach Silent Hill reist, um dort seine Frau zu suchen. Für Dragon Ball-Fans gibt's mit Sparking! Zero ebenfalls...

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Diana Ersek, Julia Teubl und Lisa Nemec haben sich ihren Traum erfüllt und den Kindergarten in der Neutorgasse vor der Schließung bewahrt. Nach gründlichen Renovierungsarbeiten freuen sich die drei Pädagoginnen auf zahlreiche Anmeldungen.
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Im Rahmen der im Herbst stattfindenden "BERGBAUERNBUAM-Tour" verlosen wir unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Meet & Greet mit Schlager- und Rock'n'Roll-Star Melissa Naschenweng. Die blonde Kärntnerin Melissa Naschenweng hat etwas erreicht, das nicht vielen österreichischen Musikern gelungen ist: Sie hat es mit ihrer Musik in die internationalen Charts geschafft. Das musikalische Erfolgsrezept der Lesachtalerin ist die harmonische Verbindung von Volksmusik und Rock'n'Roll – und das...

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