Installation endet
Kunstprojekt "Wiener Lichtblicke" geht ins Finale
Das Kunstprojekt "Wiener Lichtblicke" geht im Oktober ins Finale. Zum Abschluss am 31. Oktober gibt es eine performative Kundgebung in Kooperation mit Wien Modern.
WIEN. Noch bis Ende Oktober erleuchten die "Wiener Lichtblicke" die Stadt. Die Installationen von internationalen Künstlerinnen und Künstlern sollen gesellschaftliche Lichtblicke zum Thema Demokratie geben. Die künstlerische Leitung hat die Wienerin Victoria Coeln inne.
Die Lichtershow wurde am 31. August eröffnet und ist seitdem bei freiem Eintritt vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang zu sehen. Sie ist schwellen- und barrierefrei zugänglich. Die sieben fixen Chromotopen, die man noch den restlichen Oktober täglich bewundern kann, befinden sich an den folgenden Orten:
- Vor dem Justizpalast (1., Schmerlingplatz 10-11)
- Im Grete-Rehor-Park (1., Dr. Karl Renner-Ring 1)
- Beim Heldentor (1., Heldenplatz)
- Im Schönborn-Park - Volkskundemuseum Wien (8., Laudongasse 15-19)
- Am Platz der Kulturen (10., Teilbereich der Favoritenstraße zwischen Johannitergasse und Sonnwendgasse)
- Im Kongresspark (16.)
- Im Stadtpark Atzgersdorf (23., Gerbergasse 1)
Programm im Oktober
Neben den sieben fixen Lichtorten kann man sich im Oktober auch auf einige Pop-up-Chromotope und performative Kundgebungen freuen. Besucht werden können diese:
- am 5. Oktober von 9.30 bis 19.30 Uhr bei der Central European University Vienna (10., Quellenstraße 51)
- am 11. Oktober ab 18.30 Uhr bei der Reumädchenbühne (10., Reumpannplatz)
- am 12. Oktober ab 18.30 Uhr beim Reumannhof (5., Margaretengürtel 100)
- am 13. Oktober ab 18.30 Uhr beim Schwendermarkt (15.)
- am 18. Oktober ab 18.30 Uhr beim Heldentor (1., Burgring, Äußeres Burgtor)
- am 21. Oktober ab 18.30 Uhr im Stadtpark Atzgersdorf (23., Gerbergasse 1)
Das große Finale findet am Dienstag, 31. Oktober, im Wiener Stadtpark statt. Vorgetragen wird die "Fanfare allez ensemble" unter der musikalischen Leitung von Maria Gstättner, gemeinsam mit einer lichtbasierten künstlerischen Intervention. Diese Kundgebung ist zugleich der Auftakt von Wien Modern, ein Festival für neue Musik. Es wird bis Anfang Dezember an zahlreichen Orten der Stadt ausgetragen.
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