Verletzte oder entlaufen
Tierischer Einsatz der Welser Ordnungswache

Die Städtische Ordnungswache geht mit viel Einsatz und Behutsamkeit bei der Tierrettung vor. 36 Mal mussten die Frauen und Männer 2022 ausrücken. | Foto: Stadt Wels
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  • Die Städtische Ordnungswache geht mit viel Einsatz und Behutsamkeit bei der Tierrettung vor. 36 Mal mussten die Frauen und Männer 2022 ausrücken.
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Immer wieder wird die Welser Ordnungswache zu ganz speziellen Einsätzen gerufen. Mit vollem Einsatz versucht sie, das Überleben und Wohl von Tiere in der Stadt zu sichern.

WELS. 36 tierische Einsätze standen heuer bereits im Einsatzbuch der städtischen Ordnungswache. Meist handle es sich um verletzte oder entlaufende Tiere. Dabei haben die Männer und Frauen des städtischen Dienstes schon viel gesehen: Neben Hunden und Katzen kümmerte sich die Ordnungswache heuer bereits etwa um mehrere entflogene Papageien und Wellensittiche sowie eine Griechische Landschildkröte.

Die Städtische Ordnungswache geht mit viel Einsatz und Behutsamkeit bei der Tierrettung vor. 36 Mal mussten die Frauen und Männer 2022 ausrücken. | Foto: Stadt Wels
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Junge Schwäne in Wels

Bei den jüngsten Fällen handelt es sich um Jungschwäne, die vermutlich aus der Freizeitanlage Wimpassing stammen. Einer wollte in der vergangenen Woche das städtische Haus der Seniorenbetreuung Vogelweide-Laahen besuchen, ein anderer „strawanzte“ auf der Osttangente (B 138 Pyhrnpass Straße) umher. Beide wurden behutsam eingefangen und am Traunfluss in die Freiheit entlassen.

In den letzten Tagen beschäftigen verirrte Schwäne im Stadtgebiet die Welser Ordnungswache. | Foto: Stadt Wels
  • In den letzten Tagen beschäftigen verirrte Schwäne im Stadtgebiet die Welser Ordnungswache.
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