Zweite Chance für Welser Kastanie
Ein Baum von politischem Interesse
Wie bereits berichtet, wollen die Welserinnen und Welser ihren Kastanienbaum auf der Saunakreuzung nicht so einfach fällen lassen. Nun hat sich auch die städtische Politik für den Baum stark gemacht und spricht von einer zweiten Chance.
WELS. Letzten Donnerstag, 19. Mai, tagte der Mobilitätsausschuss der Stadt. Thema war mitunter der Kastanienbaum an der Saunakreuzung. Dessen mögliches Ende im Zuge der Umbauarbeiten rief bei der Bevölkerung großen Unmut hervor. Nun wurde mit Vertreterinnen und Vertretern des Landes darüber diskutiert, was mit dem Baum passieren solle. Das Ergebnis: Die Saunakastanie wird der Stadt Wels zur Verfügung gestellt. Der politische Auftrag wurde zur Prüfung einer Verpflanzung wurde prompt vom zuständigen Referenten, Gerhard Kroiß (FPÖ) erteilt. Es müsse vor allem geprüft werden, ob der alte Baum eine Umsiedelung überhaupt überleben werde. Es gilt abzuwarten. "Wenn möglich sollten wir dem Kastanienbaum ein zweites Leben schenkten, wenn sich die Chance dazu auftut", so der Vorsitzende des Mobilitätsausschusses Stefan Ganzert (SPÖ).
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