Ganz orientiert auf den Kunden
Bis Mitte März wird die Saison von 9 bis 16 Uhr noch laufen, weil die Schneelage immer noch perfekt ist. Hebalm-GF Clemens Spörk ist mit der Saison 2013/14 sehr zufrieden. "Bis auf die drei Wochen mit viel Wärme nach Weihnachten lief es perfekt. Dank der starken Beschneiungsanlage konnten wir eine optimale Grundlage schaffen, dazu kam jede Menge Naturschnee, was auch optisch ein wunderschönes Bild ergab." Auch für die Langläufer passte die Saison, das rund neun Kilometer lange Loipennetz wurde gut genutzt. "Wir sind von Klagenfurt bis zum Südburgenland ein Magnet. Durch die Höhelage nützen viele Langläufer die Hebalm zum Trainieren", so Spörk.
Schön langsam hat sich auch herumgesprochen, dass Kinder bis 15 Jahre in Begleitung von Erwachsenen gratis fahren. "Wir erleben eine Renaissance bei den Jugendlichen. Die Stimmung ist sehr positiv, wir bekommen die jungen Leute wieder auf die Piste, das merkt man auch bei der Ausrüstung. Auch Schifahrer, die schon länger nicht mehr gefahren sind, kommen wieder", zieht Spörk ein positives Resumee. "Wir haben dank der zwölf Stunden Schibetrieb täglich eine Sonderposition in unserer Region."
Vor allem mit dem Gesamtpaket kann die Hebalm punkten. Vom Schiverleih mit Harry Stückler über die Gestronomie bis zum vielseitigen Sportangebot von Schifahren, Snowboarden, Langlaufen, Husky-Camp, Degi´s Abenteuerschule, Rodeln und Winterwandern ist alles dabei. "Wir überzeugen unsere Gäste mit dem Alles-in-einer-Hand-Paket, auch das Flutlicht-Fahren hat Zukunft. Am Wochenende ist es sehr beliebt, immer mehr Gäste kommen aber auch am Abend unter der Woche."
Für die kommende Saison sieht Spörk eine große Aufgabe auf die Hebalm zukommen. "Wir wollen die Schulen wieder ins Boot holen. Die Beteiligung an Schulschikursen wird immer schlechter, aber wir können den Kindern einen Halb-Tag oder Tag mit vielseitigem Wintersport bieten. Wir werden für 2014/15 für jedes Kind einen Fixpreis anbieten und dabei wird jedem Schüler etwas geboten. Also ein Schul-Wintersporttag auf der Hebalm", meint Spörk abschließend.
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