Wassergenossenschaft Rosenberg
Hochbehälter und Leitungsnetz fertig
Die Trinkwasserversorgung im Mooskirchner Gemeindegebiet obliegt vier Genossenschaften und der Wassergemeinschaft Rubmannsberg-Rauchegg. Die kleinste Wassergenossenschaft Rosenberg präsentierte nun die Erneuerungen am Hochbehälter und am Wasserleitungsnetz.
MOOSKIRCHEN. Die vier Wassergenossenschaften Mooskirchen, Stögersdorf-Mooskirchen, Rosenberg und Stierhämmer sowie die Wassergemeinschaft Rubmannsberg-Rauchegg sind für die Trinkwasserversorgung von Mooskirchen zuständig. Die kleinste ist die WG Rosenberg. Seit mehr als drei Jahrzehnten steht Hugo Orgl als Obmann dieser in den 60er-Jahren gegründete Gemeinschaft vor und schaffte im Zusammenhang mit den Maßnahmen rund um die Errichtung der Südautobahn bleibende Werke für alle, die ihr Trinkwasser aus dem Netz der WG Rosenberg beziehen können.
Fertigstellung am Zirknitzberg
Nun lud Orgl mit seinem Team zur Fertigstellung der Sanierungen an Hochbehälter und Leitungsnetz auf den Zirknitzberg ein. Das "Werk", an dem viele zusammengewirkt haben, kann sich sehen lassen. Alles in und um den Hochbehälter wurde nach modernsten Erkenntnissen hergestellt, aufbereitet und ausgebaut. Orgl erläuterte alle bau-, elektrotechnische und wasserbautechnische Maßnahmen, die erforderlich waren.
Die WG Rosenberg arbeitet eng mit der WG Stierhämmer mit Obmann Bgm. Josef Niggas und der WG Schlieb mit Walter Gressenbauer bezirksübergreifend zusammen. So ist es möglich, dass Beeinträchtigungen durch Salz oder ähnlichem, verursacht über Abwässer aus dem Straßenkörper der A2, bei den Abnehmerinnen und Abnehmern nicht mehr spürbar sind. Die am Bau beteiligten Firmen informierten über die Arbeiten. Bürgermeister Engelbert Huber bezeichnete das Zusammenstehen aller Wassergenossenschaften an diesem Ort als historischen Moment. Die WG Rosenberg habe die Möglichkeiten bei den Problemlösungen mit der Asfinag genutzt. Die Möglichkeit, alle Einrichtungen am Zirknitzberg bis ins Detail zu besichtigen und sich über alle Einzelheiten zu informieren, wurde ausgiebig genützt, bevor es zum gemütlichen Beisammensein in den "Mooskirchnerhof" ging.
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