Zum 38. Mal am Pibersteiner See
Christbaumtauchen der Feuerwehren
Das Christbaumtauchen des Bereichsfeuerwehrverbands Voitsberg am Pibersteiner See hat schon Tradition. Am Wochenende wurde bereits zum 38. Mal ein Christbaum im See versenkt, um für ein unfallfreies Jahr der Tauchstaffel zu danken. Vier Taucher konnten die Einsatztaucher-Ausbildung abschließen, dazu hat der Stützpunkt drei neue Vollgesichtsmasken.
MARIA LANKOWITZ. Am Wochenende fand bereits zum 38. Mal das traditionelle Christbaumtauchen im Pibersteiner See statt. Der Bereichsbeauftragte für den Wasserdienst, Ewald Schober, begrüßte alle anwesenden Gäste und dankte für die Teilnahme. Als Gäste waren unter anderem der Voitsberger Bereichskommandant Christian Leitgeb und sein Stellvertreter Klaus Gehr, ABI Markus Murgg und der Stallhofener Gemeinderat René Stangl gekommen.
Vier neue Einsatztaucher
Eine Abordnung der Marktmusikkapelle Stallhofen sorgte für die musikalische Umrahmung, Schobers Team war für die Verpflegung der Gäste zuständig. Der Kern der Veranstaltung war aber die Versenkung eines Christbaums im See, um für ein unfallfreies Jahr der Tauchstaffel des Bereichsverbands zu danken. Schober berichtete über einige Neuigkeiten. So schlossen vier Taucher die Einsatztaucher-Ausbildung erfolgreich ab. Weiters wurde der Tauchstützpunkt mit drei neuen Vollgesichtsmasken mit integrierter Kommunikationseinheit ausgestattet und eine Schleppstange für sechs Taucher angeschafft.
Bereichskommandant Leitgeb dankte den sechs aktiven Einsatztauchern für ihr Engagement sowie dem Bereichsbeauftragten mit seinem Team für die Organisation. Er berichtete, dass die Wasserdienstlinie im kommenden Jahr neu überarbeitet wird.
Im Anschluss wurde von den anwesenden Tauchern der Feuerwehren Stallhofen, Maria Lankowitz und Eibiswald im Zuge des Weihnachtstauchgang ein Christbaum im Pibersteiner See versenkt.
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