Landesblumenschmuckbewerb
Aloisia Gogg überzeugte mit Blumenpracht und holte Gold

Erwin Plettig, Aloisia Gogg, Bgm. Engelbert Huber, Elisabeth Micko und Ferdinand Gogg bei der Übergabe der Auszeichnung | Foto: KK
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  • Erwin Plettig, Aloisia Gogg, Bgm. Engelbert Huber, Elisabeth Micko und Ferdinand Gogg bei der Übergabe der Auszeichnung
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Aloisia Gogg wurde bei der "Flora 20" Landessiegerin in der Kategorie "Haus mit Vorgarten" und bekam jetzt ihre Auszeichnung überreicht. 

MOOSKIRCHEN. Wenn der Name Aloisia Gogg in Weinberg erwähnt wird, dann ist dieser unweigerlich mit Blumen und Blütenpracht in Verbindung zu bringen. Seit mehr als einem halben Jahrhundert bemüht sich Aloisia Gogg und versorgt eine Vielfalt an Pflanzen und Sonnenblumen. Dabei wird sie bestens unterstützt von ihrem Mann Ferdinand, ihrem Sohn Ferdinand und ihrer Tochter Brigitte. Zahlreiche Schmucktafeln, die auf Auszeichnungen der letzten Jahre hinweisen, säumen den Zugangsbereich zum Wohnhaus. Die Auszeichnung "Flora 20" überstrahlt aber alle anderen.

Bei Gogg kann man vom Schauen und Genießen nicht genug bekommen, seit Jahrzehnten nimmt sie auch im Einzelbewerb des Landesblumenschmuck-Wettbewerbes in der Kategorie "Haus mit Vorgarten" teil. Bgm. Engelbert Huber unterstützt sie bei der rechtzeitigen Anmeldung, damit die Jury einen oder mehrere Besuche vor Ort einplanen kann. In diesem Jahr musste eine große Abschlussveranstaltung leider entfallen. Deshalb einigten sich die Verantwortlichen auf eine möglichst kontaktlose Überreichung von Urkunden, Ehrentafeln und Preisen an die Preisträger auf Gemeindeebene. Aus diesem Grund statteten die Blumenschmuck-Gärtner-Meister Elisabeth Micko und Erwin Plettig gemeinsam mit Bgm. Huber der Familie Gogg einen Kurzbesuch ab. Das umsichtige und mühevolle Bemühen von Aloisia Gogg wurde heuer mit dem Landessieg 2020 und der Auszeichnung Gold in der Kategorie "Haus mit Vorgarten" gewürdigt. 

Über 20 Auszeichnungen

Die Familie Gogg zeigte sich sehr erfreut über diesen neuerlichen Landessieg. Gleiches ist ihnen in den Jahren 2018, 2014 und weitere Male davor in Gold, Silber und Bronze gelungen. Insgesamt holten sie weit mehr als 20 Mal in den letzten Jahrzehnten hohe und höchste Bewertungen. "Die höchste aller möglichen Auszeichnungen im Einzelbewerb wird dort überreicht, wo es am schönsten und wirkungsvollsten ist - im Bereich der eigenen Blumen- und Blütenvielfalt", so Bgm. Huber.
Plettig dankte für die Treue zum Landesbewerb und Micko kam bei einem kurzen Rundgang aus dem Staunen nicht heraus. Beide überreichten Gogg einen Warengutschein.
"Ich möchte Dank und Anerkennung für diesen vorbildhaften, außergewöhnlichen Umgang mit Blumen aussprechen. Mooskirchen, das nicht umsonst als der 'Garten vor Graz' bezeichnet wird, konnte sich dank der Familie Gogg und den anderen Teilnehmern einen besonderen Namen im Steirischen Blumenschmuckbewerb machen", freut sich Bgm. Huber.

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