Betrieb ab Freitag, 2. Februar
Freigabe für die Skipisten am Gaberl

Das Team rund um Thomas Gauss kämpfte unermüdlich um die Pistenqualität. | Foto: Gaberl
3Bilder
  • Das Team rund um Thomas Gauss kämpfte unermüdlich um die Pistenqualität.
  • Foto: Gaberl
  • hochgeladen von Harald Almer

Auf diese Nachricht haben viele Skifans in der Weststeiermark, im Grazer Raum und im Murtal gewartet. Am Donnerstag gab es gegen 19.30 Uhr wieder die Freigabe für den Liftbetrieb, die Pisten sind ab Freitag, dem 2. Februar, von 9 bis 16 Uhr wieder regulär befahrbar.

MARIA LANKOWITZ. Thomas Gauss und sein Gaberl-Team kämpften unermüdlich um die Pistenqualität, damit das Gaberl nach der Sperre der Pisten wieder für die Gäste zugänglich ist. Vor wenigen Tagen hatte das Wetter dem Gaberl einen Strich durch die Rechnung gemacht, die Pisten waren zu eisig und daher zu gefährlich.

Wedeln auf den Pisten ist am Gaberl ab Freitag, dem 2. Februar, wieder möglich. | Foto: Region Graz- Mias Photoart
  • Wedeln auf den Pisten ist am Gaberl ab Freitag, dem 2. Februar, wieder möglich.
  • Foto: Region Graz- Mias Photoart
  • hochgeladen von Harald Almer

Pisten wieder offen

"Wir mussten uns für eine vorübergehende Schließung der Pisten am Montag entscheiden", bedauerte Thomas Gauss, der mit seinem Team alles versuchte, um die Gefährlichkeit wieder zu reduzieren, was am Donnerstag Abend auch gelang. "Wir haben soeben die Freigabe für unsere Pisten wieder erhalten", verlautbarte Gauss auf den Sozialen Medien.

Dem Skispaß am Gaberl steht ab Freitag nichts mehr im Wege. | Foto: Gaberl
  • Dem Skispaß am Gaberl steht ab Freitag nichts mehr im Wege.
  • Foto: Gaberl
  • hochgeladen von Harald Almer

Daher öffnet das Gaberl am Freitag, dem 2. Februar, passend zu Mariä Lichtmeß, seine Pisten für den Publikums-Skilauf wieder und lädt zum regulären Ski- und Snowboardbetrieb von 9 bis 16 Uhr ein.

Das könnte dich auch interessieren:

Feierlicher Empfang für Robert Weber
Skigebiet Gaberl schließt vorübergehend
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bürgermeister Jochen Bocksruker blickt optimistisch in die Zukunft der Stadt Bärnbach. | Foto: Die Abbilderei
3

News aus Bärnbach
Die Ressourcen im Stadtzentrum werden optimiert

Die Stadtgemeinde Bärnbach investiert viel in eine intakte städtische Infrastruktur. Bürgermeister Jochen Bocksruker führt hier einige Projekte an. Vor allem das Stadtzentrum ist Mittelpunkt einer längerfristigen Strategie und Planung. BÄRNBACH. Die Stadt Bärnbach hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Wohnstadt mit kurzen Wegen gemausert, die eine sehr gute Infrastruktur bietet. Auch die Bildungseinrichtungen werden ständig verbessert und vergrößert wie auch der Kindergarten, die...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Harald Almer
Anzeige
Auch in diesem Jahr kannst du wieder deinen Weihnachtseinkauf zurückgewinnen. Also gleich einreichen! | Foto: MeinBezirk
Aktion 4

Wir zahlen Ihre Rechnung 2024
Gewinne deinen Weihnachtseinkauf zurück

In diesem Winter heißt es bereits zum vierten Mal "Kauf in der Lipizzanerheimat" denn "Wir zahlen Ihre Rechnung". MeinBezirk Voitsberg startet wieder gemeinsam mit der Wirtschaftsoffensive der LAG Lipizzanerheimat die beliebte Weihnachtsaktion. VOITSBERG. Unter dem Motto „Wir zahlen Ihre Rechnung“ möchten wir unsere Leserinnen und Leser aus der Lipizzanerheimat dazu bewegen, ihre Weihnachtseinkäufe vor Ort in der Region zu tätigen und somit die heimische Wirtschaft zu stärken. Die exklusive...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Justin Schrapf
Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.