Hans Steinacher;KHD-Volksabstimmungs- Denkmal in Miklautzhof wieder beschmiert; Smrt fasizmu-Sramota
Unselige linksradikale slowenische Antifa- Provokationen machen vor Weihnachten nicht mal halt
KHD- Steinacher Denkmal bereits das zweite mal im Gedenkjahr 2020 mit extremistischen Sprüchen beschmiert. Das Volksabstimmungs- Denkmal in Miklautzhof wurde sogar in der Weihnachtszeit beschmiert - Unselige linksradikale slowenische Antifa- Provokationen machen vor den Weihnachten nicht mal halt.
Gedenkjahr 2020; Zahlreiche Gedenkstätten von der Stätte der Kärntner Einheit und weitere Symbolträchtige Orte wurden mit "Nazi", "Hammer u. Sichel" sowie mit dem Ausdruck "Sramota" Schande und sogar mit Smrt fasizmu ("Tod den Faschisten") , dem Leitspruch und Slogan der slowenischen Partisanen - die Mord und Tod über Südkärnten brachten beschmiert.
Linksradikale Beschmierungen zu den 100 Jahre Volksabstimmungsfeiern sind auch indirekte Drohungen an Kärntens Bevölkerung.Die Schmieraktionen an dem KHD-Jubiläumsgedenkstein zu 100 Jahren Volksabstimmung und zu Ehren von Hans Steinacher in Sittersdorf, zeigt die Geisteshaltung der linksradikalen Schmierfinke, zumal diesen nicht einmal die besinnliche Weihnachtszeit heilig ist.
Wir werden es uns aber niemals und von niemanden nehmen lassen unsere Helden, wie Hans Steinacher, zu ehren und dankbar für sein Wirken im Abwehrkampf sowie auch der Volksabstimmung für ein freies und ungeteiltes Kärnten zu sein.
Auch aller Opfer von Kriegen, wie jener die bei der Kärntner Landesausstellung 2020 bewusst vergessenen oder verschwiegenen durch kommunistische Tito- Partisanen ermordeten Nachkriegs Opfer in Würde grenzüberschreitend zu gedenken, ist uns Verpflichtung.
Die Südkärntner- Opfer haben ebenso eine verdiente Würde. Ich erinnere an die Nachkriegsopfer der Wir verpflichtet sind zu Gedenken; Der KHD gedachte am 19.12.2020 mit dem Christbaumbrauch der Toten von Bleiburg (Kroat.,Slow., Österr.)
Abrufbar im Netz; https://www.meinbezirk.at/voelkermarkt/c-regionauten-community/khd-gedachte-mit-christbaum-der-toten-von-bleiburg-kroatslow-oesterr_a4409703
Besonders Gedachten wir der Jungen unschuldigen Südkärntner Zivilpersonen die Opfer der Gewalt der Partisanen wurden; Im jungen Alter von 17 Jahren musste die Südkärtnerin Frieda Paulitsch durch die Hand der Partisanen sterben; Hintergrund zum Partisanen- Mord an Frieda; https://www.youtube.com/watch?v=ysifWfOUN6M
Frieda Paulitsch ein Opfer des slowenischen Antifaschismus; Partisanenmorde in Kärnten; Nähere Informationen im Netz; Gedenken an die unschuldige 17 jährige Frieda Paulitsch getötet von slowenischen Partisanen im Bleiburger Raum; Internetseite; Abrufbar; http://friedapaulitsch.at
Die Familie möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hier um eine rein persönliche Aufarbeitung eines historischen Familientraumas in Südkärnten handelt und sie sich von jeglichen politischen Hintergründen distanzieren. Die Ziele der Aufarbeitung sind: Die Wahrheit der Familien Geschichte von Frieda Paulitsch aufzuzeigen, die von 42 Partisanen zu Tode vergewaltigt wurde und als Partisanen Opfer am Partisanen Denkmal in Eisenkappel glorifiziert wurde; dem Opfer eine Stimme zu verleihen, der Wahrheit ins Heute zu verhelfen, damit sie nicht länger verborgen bleibt.
Die Entfernung des Namens „Frieda Pavlic“ vom Gedenkstein für gefallene Partisanen im Friedhof Eisenkappel
Internetseite; Abrufbar; http://friedapaulitsch.at
Als jemand der den mühevollen Verständigungsweg zwischen den Volksgruppen mitgetragen hat, erinnere ich daran, dass dieser zerbrechlich sein kann. Den Konsenswillen werden unselige Provokationen aber nicht brechen!
Nun ist die gesamte Politik, vom Bundespräsidenten abwärts, gefordert nicht zu schweigen, auch das linke Auge zu öffnen und mit Verbotsgesetzen auch endlich gegen den linken Antifa- Radikalismus zu handeln. Die Kaderschmieden und Keimzellen der Provokation dürften ja sehr wohl bekannt sein.
Was in den 70er Jahren mit Schmieraktionen begonnen hat, endete mit Bobenanschlägen wie auf das Steinacher- Denkmal und das Heimatmuseum in der Abstimmungsstadt Völkermarkt, aber auch auf das KHD Büro. Radikale Linksextremisten haben in der jüngsten Vergangenheit das Gedenken der Traditionsverbände in Kärnten massiv gestört und belästigt; Im Internet abrufbar; https://www.youtube.com/watch?v=4H4rIt42e1E
Es ist zu bedauern, dass nicht alle politische Parteien und Politiker auf die extremistischen Störaktionen auf Distanz gehen. Die Schmieraktionen wurden nur von wenigen Politikern verurteilt;Wehren wir den Anfängen! Franz Jordan / Kärntner Heimatdienst 9132 Gallizien /
KHD-Presseaussendung;
Kärntner Heimatdienst
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Prinzhoferstraße 8
Tel. 0463-54002 Internet: www.khd.at E-mail: office@khd.at
28. Dezember 2020
Pressemitteilung
Jubiläumsdenkmal „Gemeinsame Heimat Kärnten“ in Miklauzhof abermals beschmiert. Mit schwarzer Farbe und dem gesprühten Wort „Sramota“ (Schande).
Ein Anschlag slowenischer Extremisten gegen das friedliche Zusammenleben.
Der KHD hat Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet.
Das am 3. Oktober vom Kärntner Heimatdienst enthüllte Jubiläumsdenkmal „Gemeinsame Heimat Kärnten“, das beide Bevölkerungsgruppen gleichermaßen einschließen soll, um altes Misstrauen und gegenseitige Aversionen endgültig zu überwinden, wurde in den Morgenstunden des Heiligen Abend(!) neuerlich beschmiert. Mit schwarzer Farbe und dem in roter Schrift gesprühten slowenischen Wort „Sramota“ (Schande).
Der offenkundig von aus einem kleinen Kreis slowenisch-nationalistischer Extremisten stammenden Tätern verübte Anschlag zielt darauf ab, das friedliche Zusammenleben beider Bevölkerungsgruppen in Kärnten zu torpedieren.
Das obwohl im nun abgelaufenen Jubiläumsjahr, auch vom Kärntner Heimatdienst wiederholt der vielen Kärnten treuen Slowenen, die für Österreich gestimmt hatten, gedankt worden war, ohne jene zu verurteilen, die damals für Jugoslawien stimmten.
Der Kärntner Heimatdienst wird sich auch durch Gewaltaktionen slowenischer Extremisten nicht vom auch künftigen Weg der Verständigung und Versöhnung abhalten lassen ohne dabei seine traditionsbewusste Aufgabenstellung aufzugeben.
Dazu sei einmal mehr klargestellt:
Wenn wir ohne Grenz-Revisionsabsichten gegenseitig Respekt zeigen, einerseits für das Gedenken in Slowenien an die Kämpfer um die Nordgrenze, dann erwarten wir andererseits auch denselben Respekt für unser pro-österreichisches Abstimmungsgedenken in Kärnten.
Und dieses unser Gedenken schließt auch unverzichtbar den unbestrittenen Motor im geistigen Kampf pro Österreich, Hans Steinacher ein, ohne dessen ambivalentes Verhältnis zum Nationalsozialismus zu verschweigen, wie in unserer von Obmann-Stellvertreter Andreas Mölzer bei der Denkmalenthüllung präsentierten Dokumentation „Hans Steinacher in Licht und Schatten. Ein Kärntner seiner Zeit“ offen gelegt wird.
Das Buch; https://www.khd.at/index.php/buchpraesentation-hans-steinacher-in-licht-und-schatten/
Obmann Josef Feldner
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