ÖVP erkundete Dresden

Die Dresdner Semperoper.
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BEZIRK (ju). Dem Kennenlernen der Nachbarländer und der Gemeinschaftspflege dient die traditionelle Bildungsreise der Volkspartei, die heuer erstmals von Bezirksparteiobfrau Michaela Langer-Weninger angeführt wurde. Ihr zur Seite stand Bezirksgeschäftsführer Christian Mader. Ziel war Dresden, Landeshauptstadt und größter Ballungsraum des Freistaates Sachsen.
Dass bei der Anfahrt nach Deutschland im Waldviertel Station gemacht wurde, hat einen besonderen Grund: Langer-Weninger stammt aus dieser Region, sie hat ihre Wurzeln in der Gemeinde Litschau. In Gmünd wurde die Gruppe mit mehr als 50 Funktionären von der dortigen VP-Bezirksobfrau Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais und Helga Rosenmayer, erste "schwarze" Bürgermeisterin der Stadt, empfangen. Das Erinnerungsfoto – ausschließlich mit Damen – komplettierten die Nationalrätinnen Maria Fekter und Angelika Winzig.

Rede von Nobelpreisträger

Dresden wurde bei einem Stadtrundgang und vielen Gesprächen erkundet. Die österreichischen Gäste bekamen interessante Einblicke in Politik und Gesellschaft von Dresden und Sachsen. Gesprächspartner waren Michael Kretschmer, Generalsekretär der CDU Sachsen und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag, Joachim Klose von der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie Detlef Sittel, Erster Bürgermeister von Dresden, und Christian Hartmann, Mitglied des Landtages und Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes.
Die Krönung des Dresden-Besuches war zweifelsohne die Rede des ehemaligen Präsidenten Südafrikas, Friedensnobelpreisträger Frederik Willem de Klerk, in der geschichtsträchtigen Frauenkirche.

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