TAEKWONDO – Aktivsommer in Muckendorf / Sommerkicks der Taekwondoins

v.l.n.r:  Hofbauer Cathrin, Trainerin Margit A. Danek, Hofbauer Clara, Lukas Schmatz, Lukas Rousavy, Stefan Aschauer, Volkert Christian, Trainer Dominik Schindl, Volkert Alissa.
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Trotz Urlaubszeit und Ferien sind die Trainer des Taekwondo Tangun Tulln auch im Sommer ab und an im Einsatz. So auch letzten Mittwoch, wo Dominik Schindl 4. DAN und Margit A. Danek 2. DAN im Haus der Generationen für das Muckendorfer Ferienspiel im Einsatz waren.

Ferienspiel in Muckendorf

Den Anfang machte eine Bambini Gruppe, also Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Hier wurden einfache Taekwondo Techniken vor allem mit spielerischen Elementen erlernt.
„Verpackt man die Technik und ihre Ausführung in eine kleine Geschichte ist es selbst für die Kleinsten kein Problem, diese nachzumachen. Am beliebtesten ist dabei unser „Zombie-Block“. Dabei geht es darum, dass man mit beiden Unterarmen die ausgestreckten Arme des Gegners der einem wie ein „Zombie“ entgegenwackelt und würgen möcht, zur Seite blockt.
Dazu kommt noch der Kihap, also der laute Kampfschrei der Taekwondoins, der den Angreifer erschreckt und zugleich das eigene Selbst stärkt. Ab diesem war dann selbst das zurückhaltenste Kindergartenkind voll dabei. Zum Abschluss konnten sich die Bambinis dann noch beim Bewegungsparcour und dem für Kleinkinder entwickelten „Dragon-Bob-Standboxsack“ des Tangun Tulln, austoben“; berichtet Trainerin Margit A. Danek.

Bewegungs Power für Schüler

Die zweite Trainingseinheit gehörte den 7 bis 14-Jährigen, die unter Leitung von Dominik Schindl, in ein „normales“ Taekwondo Training schnupperten. Aktivieren, aufwärmen, an dehnen – und ab zu den ersten Grundtechniken. Die Schüler waren mit Feuereifer dabei. Vor allem als die Schlagpolster (Pratzen) ins Spiel kamen. Endlich konnten sie die davor erlernten Grund-Tritte und -Schläge auf ein Ziel anwenden, dass ihnen von einem ihrer Kammeraden gehalten wurde.
Bevor die Sportler sich aber voll verausgabten hatte Dominik Schindl noch die Schwerpunkte Selbstverteidigung und Bruchtest eingeplant. Dabei kommt dem rechtlichen Bereich der Selbstverteidigung eine spezielle Rolle zu.
„Uns ist wichtig, dass die Sportler nicht nur lernen „wie“ sie sich verteidigen können, sondern auch begreifen ab wann es sich um Notwehr handelt und welche Konsequenzen diese hat.“; erläutert Dominik Schindl.
Besonderen Eifer legten die Muckendorfer Schüler dann bei ihren Bruchtest-Versuchen an den Tag.
Dazu hatten die Tullner Trainer eigene Fichtenholzbretter in passender Stärke vorbereitet. „Es ist vor allem die mentale Überwindung und Konzentration, die die Schüler hier finden müssen, um das Brett zu brechen. Die korrekte Ausführung der Technik haben wir vorher im Training sichergestellt. Das schönste sind dann immer die strahlenden Augen, wenn der Sportler sein Brett mit einem lauten Kampfschrei und vollem Einsatz gebrochen hat.“; freute sich Trainerin Margit A. Danek über die Gelungene Trainingseinheit für die Muckendorfer Schüler.

Sommerkicks der Tullner Taekwondoins

Da in der Ferienzeit das Haupttraining im Dojang ruht, nutzen die Tullner Taekwondoins andere Möglichkeiten um sich fit zu halten und ihre Kicks zu trainieren. Dazu zählt auch die „Sommerkick-Aktion“ des Vereins. Dabei können die Tullner Taekwondoins ihre schönsten Kick-Fotos von ihrem Urlaubsort an die Vereinsleitung senden. Die besten davon werden dann auf der Facebook Seite des Tangun Tulln veröffentlicht und die Sportler erhalten dafür zwei Zwickerl auf ihrer Trainingscard.

v.l.n.r:  Hofbauer Cathrin, Trainerin Margit A. Danek, Hofbauer Clara, Lukas Schmatz, Lukas Rousavy, Stefan Aschauer, Volkert Christian, Trainer Dominik Schindl, Volkert Alissa.
v.l.n.r.: Trainerin Margit A. Danek, Sophie Rautner, Philip Rautner, Lina Volkert, Lena-Marie Nagl-Weber, Valentina Nagl-Weber, Trainer Dominik Schindl
Matias Matijevic übt seine hohen Tritte
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