SP präsentiert Tullns Spitzenkandidaten

Stopper (Königsbrunn), Walder (STAW), LA Günter Kraft, Dollinger (Absdorf), LH-Stv. Sepp Leitner und Franz (Sitzenberg-Reidling). | Foto: Zeiler
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TULLN. "Näher beim Menschen", unter dieses Motto hat die SPÖ ihren Landtagswahlkampf gestellt und ihren Tullner Spitzenkandidaten, Günter Kraft, heute Mittag im s’Pfandl – in Anwesenheit von LH-Stv. Sepp Leitner – präsentiert.
Fünf Schwerpunkte für den Bezirk Tulln will Kraft angehen: Leistbares Wohnen wolle man in Tulln und im Bezirk ermöglichen. Hiezu sollen die Rahmenbedingungen auf Landesebene dementsprechend erstellt werden. Darunter falle auch die dezentrale Altenbetreuung, wo die Pflege vor Ort stattfinden könne, fügt Leitner hinzu.

Nachtstreife für Tulln
Kraft spricht auch die Sicherheit im Bezirk an: "Die Exekutive ist gut aufgestellt", sagt der Abgeordnete, jedoch plädiere er für eine weitere Nachtstreife.
Dritter Punkt ist jene der Verbindungen zum und vom Bahnhof Tullnerfeld. Aber auch jene Verbindungen zum Stadtbahnhof Tulln wären noch ausbaufähig. "Dazu gehört weiters auch, dass dementsprechende Parkplätze für die Pendler zur Verfügung gestellt werden", sagt Kraft.
Als letzen Punkt bringt der SP-Kandidat die alternative Energiegewinnung aufs Tablett: "Gemeinden müssen hier eindeutig bessere Angebote für die Bürgerinnen und Bürger setzen", so Kraft.

S-Bahn-Konzept für Tulln
Leitner freut sich über den dynamischen Jungspund, Kraft, bedankt sich jedoch gleichzeitig bei Helmut Czerwenka, der schließlich "die Hälfte der Periode im Landtag" mit seinem Engagement getragen hat.
"Niederösterreich braucht ein S-Bahn-Konzept", sagt Leitner und bricht dies auch auf den Tullner Bezirk herunter. Hier will er mit einem Öffi-Pass punkten: "Die, die wenig fahren werden nicht bestraft, aber auch jene, die täglich pendeln, würden davon profitieren. Gezielte Ansiedelungspoltik solle betrieben werden, äußerst sich Leitner, sowohl wirtschaftlich als auch privat gesehen. Und ein letzter Punkt liegt ihm sichtlich am Herzen: "Wir wollen in die überbetriebliche Jugendausbildung investieren". Es gebe österreichweit 10.000 Jugendliche, die in keiner Arbeitslosenstatistik aufscheinen, weil sie keinen Abschluss haben. Hier will man gemeinsam mit dem AMS Projekte entwickeln, um Jugendliche einzugliedern.

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