Neurjahrstreffen: Tulln ist "Stadt des Miteinanders"

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TULLN. Alles, was Rang und Namen hat, war Freitagabend der Einladung von Bürgermeister Peter Eisenschenk zum traditionellen Neujahrstreffen gefolgt. Tulln soll eine "Stadt des Miteinanders" sein  – in diesem Sinne präsentierten sich auch NEOS-Mann Herbert Schmied, Harald Wimmer (SPÖ), Rainer Patzl (Grüne) sowie last but not least Peter Höckner (TVP).
Für leistbares Wohnen spricht sich Schmied aus, betont die Wichtigkeit von leistbarem Wohnen und verweist darauf, dass der Kindergarten mit Wohnungen überbaut wird. Ebenso ein Erfolg sei, dass die freien Gemeindewohnungen auf der Homepage angeführt sind und dass die Erhöhung der Kanalgebühren verhindert werden konnte.
Patzl will das "ökologische Stückwerk", das in Tulln vorherrscht komplettieren, und informiert, dass Tulln erhöhte Werte in Sachen Bodenversiegelung aufweist.

Lücke geschlossen

In Sachen Verkehr weiß Wimmer, was sich getan hat: Die Ampelregelung Staasdorf und die Straße wurde erneuert. 2018 wird die Grünwaldgasse saniert, die Radweglücke geschlossen. Die Langenlebarner Straße wird rückgebaut, mehr Grün soll reingebracht werden. Was er sich wünscht? "Tulln soll wieder Gemeindewohnungen bauen", so der Politiker. Dieser Wunsch wird rasch erfüllt, wie Höckner verlautbart: "Ende nächsten Jahres werden 90 neue Wohnungen gebaut".
Was sich im Jahr 2018 sonst noch tut? Die Stadtfeuerwehr feiert den 140. Geburtstag, die Donauhalle wird durch eine neue Halle ersetzt werden.
In seiner Neujahrsansprache führt Bürgermeister Peter Eisenschenk aus, dass "Tulln die Gartenstadt Österreichs werden soll. Wir werden über uns hinauswachsen", sagt er, dass man damit Arbeitsplätze sichern und die Wirtschaft stärken würde. Wichtig ist Eisenschenk das Miteinander: "Jeder kann seinen Beitrag leisten. Dann geht es uns allen besser", sagt er.

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Peter Kainz, Alfred Kögl und Martin Junek von der Bürgerliste St. Andrä-Wördern. | Foto: Pricken

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