Garten Tulln ist "ORF-Drehort"
TULLN (pa). Am 23. April um 16.05 Uhr startet die ORF-Show „Natur im Garten“ auf ORF 2 in die neue Saison. Über 3,2 Millionen Zuseherinnen und Zuseher haben 2016 die Sendung mit Bio Gärtner Karl Ploberger verfolgt. „Der Mix aus Gartenbesuchen, Praxistipps und Gartenwissen erfreut sich großer Beliebtheit“, so Landesrat Karl Wilfing. Zur neuen Saison besticht der „Ploberger Garten“ die Gäste mit neuen Gartenelementen.
Tipps für den Garten
Die ORF-Show „Natur im Garten“ auf ORF 2 mit Biogärtner Karl Ploberger begeistert zahlreiche Menschen für Naturgärten. „Dass das naturnahe Gärtnern mittlerweile mehr als nur ein Trend ist, sondern eine Lebenseinstellung, zeigt die Statistik: Über 3,2 Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr zugesehen und sich Tipps für ihre Gärten geholt“, so Landesrat Karl Wilfing.
Der Drehort ist DIE GARTEN TULLN, Europas einzige dauerhafte ökologische Gartenschau mit 65 Themengärten. Der „Ploberger Garten“ wurde gemeinsam mit Kraut & Rüben geplant und umgesetzt zum Saisonstart mit zahlreichen Elementen neu gestaltet, wie Franz Gruber, Geschäftsführer der GARTEN TULLN weiß: „Das Glashaus, der neugestaltete Weg, ein nützlings- und bienenfreundlicher Kräuterhügel oder die neuen Möbel laden nicht nur zum Verweilen ein, sondern zeigen den Gästen Ideen auf, wie sie ihre Gärten umgestalten können.“
Blick hinter den Gartenzaun
Karl Ploberger besucht in jeder Sendung einen naturnah gepflegten Privat- oder Schaugarten der Aktion „Natur im Garten“. Er blickt dabei sowohl in Privatgärten als auch in größeren Schaugärten und Parks hinter den Gartenzaun und gibt zahlreiche Tipps für den eigenen Naturgarten. „Ich war bei zahlreichen Reisen in der ganzen Welt unterwegs und habe viele schöne Gärten gesehen, doch keine dieser Gärten haben mich so begeistert, wie die bei uns in Österreich!“, so Karl Ploberger.
Die Aktion „Natur im Garten“ setzt sich seit über 18 Jahren für die Ökologisierung der Gärten und Grünräume in Niederösterreich ein. Über 14.700 GartenbesitzerInnen pflegen ihre Gärten streng nach den „Natur im Garten“ Kriterien ohne Pestizide, chemisch-synthetische Düngemittel und Torf. Es wird großer Wert auf biologische Vielfalt und Gestaltung mit heimischen und ökologisch wertvollen Pflanzen gelegt.
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