Leute in Tulln
Die Tullner lieben das Holz

- Holz ist sehr beliebt.
- hochgeladen von Sebastian Puchinger
BEZIRK TULLN. Die Bezirksblätter fragten in der Tullner Umgebung nach, welchen Stellenwert das "Holz" im Leben hat.
In dieser Woche ist das Thema Holz in aller Munde - kein Wunder: Immerhin haben die Bezirksblätter aktuell die Schwerpunktausgabe "Holz". Aus diesem Grund wollten wir wissen: Was ist so faszinierend am Holz?
"Holz ist wunderschön"
Anton Erber schwärmt: "Mit Holz kann man viel machen. Ich hab erst kürzlich ein Baumhaus für meinen Sohn gebaut. Was Besseres gibt es für einen Jungen nicht." Auch Vera Schlosser weiß: "Holz ist wunderschön. Mein Traum war es immer ein Holzhaus zu besitzen. Am Ende wurde es dann doch nur eine kleine Wohnung in der Innenstadt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden."
"Alles ist aus Holz"
Karl Steiger verrät im Gespräch mit den Bezirksblättern: "Ich bin gelernter Tischler. Bei mir daheim ist alles aus Holz: Holztische, Holzbank, Holzstuhl, sogar unsere Deckenleuchten sind aus Holz. Bis auf die Glühbirne natürlich." Zum Teil sei die Einrichtung sogar selbst gemacht: "Vieles wurde aber auch einfach geerbt."
Holz im Garten
Auch für David Glück ist klar: "Holz ist ein interessantes Thema." Er selbst habe sich aber nie viele Gedanken über das natürliche Material gemacht. "Ich wohne ja noch zu Hause bei meinen Eltern. Da gibt es zugegebenermaßen wenig Holz." Wenn er allerdings an die Zukunft denkt, er möchte nämlich noch in diesem Jahr eine eigene Wohnung mit kleinem Garten beziehen, sei Holz dennoch ein wichtiger Punkt: "Ich kann mir gut vorstellen, dass in meinem Garten sehr viel Holz herumstehen und -liegen wird. Eventuell eine Holzsitzecke, oder gar ein Lagerfeuer. Je nachdem, ob so etwas in der Gegend erlaubt ist." Abschließend träumt er: "Vielleicht baue ich mir und meinen Jungs im Garten ja auch eine kleine hölzerne Partyhütte."
So oder so zeigt sich: Egal ob Tischler oder Laie, Holz verbindet uns alle auf irgendeine Art und Weise. Die Tullner sind verrückt nach Holz und das ist ihnen nicht zu verübeln.
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