ÖH
Lukas Schobesberger auf Platz 2 der JUNOS-Bundesliste

Am vergangenen Wochenende fand die Mitgliederversammlung der JUNOS-Studierenden statt. Den 2. Listenplatz der Bundes-ÖH besetzt der bisherige ÖH-Mandatar an der Universität Innsbruck Lukas Schobesberger. | Foto: Lukas Schobesberger
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TIROL/INNSBRUCK. Am vergangenen Wochenende fand die Mitgliederversammlung der JUNOS-Studierenden statt. Den 2. Listenplatz der Bundes-ÖH besetzt der bisherige ÖH-Mandatar an der Universität Innsbruck Lukas Schobesberger.

Lukas Schobesberger auf Platz 2 der JUNOS-Bundesliste

Am vergangenen Wochenende wurden bei der Online-Mitgliederversammlung der JUNOS-Studierenden statt. Bestätigt wurden bei der Versammlung die Bundesliste, die Hochschullisten und das Programm für die ÖH-Wahl. Nun steht die pinke Liste mit 88 Kandidatinnen und Kandidaten für die Bundes-ÖH fest. Spitzenkandidatin ist Sophie Wotschke aus Mödling. Auf dem Listenplatz 2 befindet sich Lukas Schobesberger bisheriger ÖH-Mandatar der Universität Innsbruck. Lukas Schobesberger studiert Soziologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck.

„Ich wünsche mir eine Hochschule, wie ich sie mir als Kind vorgestellt habe. Superschlaue Professor_innen, die mir alle Fragen beantworten können und auf die ich in jeder Situation zugehen kann und top ausgestattete Hochschulen. Dass Studierende am Boden sitzen müssen, man Professor_innen nicht mal wirklich kennt und die ganze Hochschule wie in der Zeit stehengeblieben erscheint, hätte ich mir vor meinem Studienbeginn vor 3 Jahren nie ausmalen können.“ (Lukas Schobesberger)

Ein besonderes Augenmerk will Schobesberger auf das Beihilfen und Stipendiensystem legen:

„Es braucht ein Zielgerichtetes Beihilfensystem, dass Studierende tatsächlich entlastet.“

Insgesamt treten die JUNOS österreichweit bei den ÖH-Wahlen in 23 Hochschulen an.

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