Höchster Branchenpreis
Grafiken von "Rookie" Andreas Catucci begeistern mit Realismus wie ein Foto

MultiMediaArt-Student Andreas Catucci holt sich den prestigeträchtigen Titel »Rookie of the Year« beim gleichnamigen internationalen Wettbewerb für Computergrafik. | Foto: David Prokop
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  • MultiMediaArt-Student Andreas Catucci holt sich den prestigeträchtigen Titel »Rookie of the Year« beim gleichnamigen internationalen Wettbewerb für Computergrafik.
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MultiMediaArt-Student Andreas Catucci hat den prestigeträchtigen, internationalen Wettbewerb »The Rookies« in der Kategorie »3D-Bewegtbild« gewonnen.

PUCH BEI HALLEIN. Ein Sieg bei The Rookies gilt in der Computergrafik-Branche als die höchste Auszeichnung für den Nachwuchs. Wer »Rookie of the Year« wird, darf sich zur weltweiten Elite junger Grafikkünstler zählen. Nicht selten öffnet der Titel für die Ausgezeichneten die Tür zu einer internationalen Karriere. Kein Wunder, gilt die Auslese bei den Rookies doch als besonders streng. Der Wettbewerb verzeichnet in diesem Jahr rund 3.800 Einreichungen von über 500 Hochschulen aus 88 Ländern.

Fotorealistische 3D-Grafik

Unter seinem Künstlernamen Aethernox hat der 21-jährige Catucci seine besten 3D-Arbeiten aus den letzten Jahren eingereicht. Darunter ein »Spec Spot«, also ein spekulativer Werbespot ohne Auftrag für einen Sportschuh der Marke Nike oder den Vorspann für eine dystopische Science-Fiction Serie. Der Wiener zeigt in den Clips sein Talent für »Physically Based Rendering«, ein Ansatz in der Computergrafik, bei dem versucht wird, Grafiken so zu erstellen, dass der Lichtfluss der realen Welt möglichst präzise und fotorealistisch nachgeahmt wird.

„Ich habe mit 14 Jahren meine Faszination für Computergrafik und 3D Animation entdeckt und mir anfangs sehr viel selbst beigebracht. Mit dem Sieg bei den Rookies geht ein Traum von mir in Erfüllung und ich bin überaus stolz, weil der Standard der internationalen Einreichungen sehr hoch ist”, erklärt Catucci.

Im Oktober startet der 3D Artist sein Berufspraktikum bei RISE in Berlin. Das angesehene Studio zeichnet u.a. für die visuellen Effekte von Hollywood-Erfolgsserien, wie z. B. Westworld oder Stranger Things verantwortlich. Was danach kommt, wird sich zeigen. „Ich brauche noch etwa ein Jahr, um mein MultiMediaArt Studium an der FH Salzburg abzuschließen. Nächstes Jahr werde ich mich voll auf meine Abschlussarbeit konzentrieren und danach weitersehen”.

>>>Webseite von Andreas Catucci.

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