Beim Backen Altes pflegen

Stefan Meißl bei seinen Ziegen, sie leben im Grünen unmittelbar neben dem Hof in Puch.
  • Stefan Meißl bei seinen Ziegen, sie leben im Grünen unmittelbar neben dem Hof in Puch.
  • hochgeladen von Trisha Augusta Rufinatscha

Wolltest du immer schon Bauer werden?
STEFAN MEISSL: Ich dachte mir schon immer, dass ich Bauer werden will, ja. Es war selbstverständlich für mich, dass ich das mal weiter machen würde. Ich habe schon von klein auf Heu zu den Kühen hingeräumt und auf dem Traktor bin ich auch immer schon mitgefahren.

Was reizt dich besonders daran?
Besonders gerne züchte ich Hühner. Ich bin auch beim Kleintierzuchtverein S 13 Hallein dabei. Da bin ich bereits seit zwei Jahren Mitglied. Ich habe derzeit fünf verschiedene Geflügeltiere daheim.

Was hast du sonst für Pläne?

Im April 2017 habe ich die dreijährige Ausbildung am Winklhof in Oberalm abgeschlossen. Ab Herbst werde ich bei einem Bäcker in Elsbethen lernen, denn auch Brot wird am Moosbauerhof gebacken, hierfür haben wir einen Steinofen.

Du bekämst eine Million Euro, was würdest du machen?

Damit würde ich unseren Stall um- und ausbauen.

Du könntest überall leben, wohin würdest du gehen?

Ich könnte mir keinen schöneren Ort auf der Welt vorstellen als hier daheim, das ist meine Heimat, da wo ich hingehöre.

Was war dein schönstes Geschenk?

Momentan das Schönste sind die Tauernscheckenziegen, ich habe sie vor zwei Jahren vom Vater geschenkt bekommen. Derzeit habe ich fünf Ziegen und einen Bock.

Was gibt dir Kraft?

Die Ruhe auf den Almen. Auf der Sattelalm, da gefällt es mir sehr gut. Man sieht die Natur noch so wie sie ist, ohne viele Bauten und man erlebt die Stille, ganz ohne Autolärm.

Wo siehst du dich in zehn Jahren?
In zehn Jahren, vielleicht gehe ich da schon mehr auf Vollerwerb mit Milchprodukten und allem drum und dran.
Interview: Trisha Rufinatscha

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