Parkraumbewirtschaftung neu Innsbruck

Beiträge zum Thema Parkraumbewirtschaftung neu Innsbruck

WB-Kern: "Beibehaltung der Reisebushaltestelle in der Heiliggeiststraße ist ein Muss!

Die Grüne Verkehrsstadträtin Sonja Pitscheider will die Reisebushaltestelle im Stadtzentrum an den Stadtrand – Für den Wirtschaftsbund ist das indiskutabel. Anscheinend gehört für die Grüne Stadträtin zum Weihnachtsfrieden ein ´faules Osterei` dazu. Anders kann man ihren Vorschlag nämlich nicht verstehen. Für den Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsbundes Helmut Kern ist die Verlegung der Bushaltestelle aus der Innenstadt ein absolutes „no go“: "Ich kann nicht verstehen, dass ausgerechnet von...

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LR Zoller Frischauf & GR Traweger-Ravanelli: "Zusätzliche Parkkarte für Unternehmen ist Schritt in die richtige Richtung"

Ab einem Fuhrpark von fünf Firmenautos wird eine dritte Bewilligung erteilt Wirtschaftslandesrätin und Obfrau des Wirtschaftsbundes Innsbruck-Stadt Patrizia Zoller-Frischauf begrüßt die Entscheidung des Stadtsenats hinsichtlich der zusätzlichen Parkkarte für Unternehmen: "Die Forderung des Innsbrucker Wirtschaftsbundes und der Bezirksstelle der WK-Innsbruck nach einer Entschärfung der Parkraumbewirtschaftung für heimische Betriebe wird umgesetzt. Eine weitere Firmenparkbewilligung für...

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LR Zoller-Frischauf & GR Traweger-Ravanelli: "Wirtschaft braucht Alternativen zum Handyparken"

Handyparken ist teuer und belastend für Bürger und Wirtschaft Handyparken könnte eigentlich eine schnelle und bequeme Möglichkeit sein, den Parkschein zu lösen. Es könnte wenigstens einen kleinen Teil der negativen Auswirkungen der Parkraumbewirtschaftung abfedern. Die Obfrau des Wirtschaftsbundes Innsbruck-Stadt, Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und die Klubobfrau der ÖVP-Stadtpartei, Gemeinderätin Barbara Traweger-Ravanelli kritisieren die momentane Umsetzung: "Die von...

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AK-Zangerl fordert Parkplatzkarten für Pendler

Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung auf die Stadtteile Hötting West, Höttinger Au, Pradl und Reichenau rückt näher, und soll in den nächsten Monaten erfolgen. AK Präsident Erwin Zangerl: „Mit diesem Ansatz zur Parkraumbewirtschaftung verkennt die Innsbrucker Stadtregierung jedoch, dass es beim Parken in Innsbruck nicht nur um die in Innsbruck ansässige Bevölkerung geht, sondern dass Innsbruck als Landeshauptstadt maßgeblich auch vom Umland und von Einpendlern profitiert. Nach Innsbruck...

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Parkraumbewirtschaftung im 14. Bezirk

Nachtigall ich hör dir trapsen, allein mir fehlt der Glaube Mit 1.10.2012 wurde im 14.Bezirk die Parkraumbewirtschaftung eingeführt. Bereits mit 1.1..2013 wurden die Zonengrenzen erweitert Nun sollen diese wieder u.a. im Bereich Bujattigasse erweitert werden. …..und so rutschen die Zonengrenzen immer weiter westwärts. Trotz dass sowohl seitens von Frau BVin Kalchbrenner wie auch der Klubobfrau der Grünen, Frau Holzer versichert wird, dass keine weiteren Erweiterungen der Zonengrenzen angedacht...

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Neue Bodenmarkierungen werden in Zukunft Innsbrucks Parkstraßen kennzeichnen. | Foto: IKM/V.Lercher
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"Erst die Hausaufgaben machen": Parkkonzept geht in zweite Phase

Die Diskussion um das neue Parkraumkonzept nimmt kein Ende. Im November werden neue Zonen eingeführt. Im November werden mit den Stadtteilen Hötting, Wilten, Saggen und Pradl die nächsten Zonen des neuen Parkraumkonzepts eingeführt. Im Saggen fällt die gebührenfreie Kurzparkzone weg und in Hötting gibt es seit Monaten Proteste der Bevölkerung – dort soll eine Parkstraße (Parken um 35 Euro pro Woche) eingeführt werden. Heuer, Ende Mai, wurde Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eine Petition...

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Foto: AK Tirol

AK Zangerl fordert Einpendlerkarte für Innsbruck

Die Ausdehnung der Parkraumbewirtschaftung in Innsbruck rückt näher. Besonders die Ausweisung von Parkstraßen außerhalb des Stadtzentrums wird Einpendlern große Probleme bereiten. Aus diesem Grund fordert AK Präsident Erwin Zangerl die rasche Einführung einer Einpendlerkarte. Der erste Schritt zur neuen Parkraumbewirtschaftung ist bereits gemacht. Seit Mai ist im Innsbrucker Stadtzentrum die 90-Minuten-Kurzparkzone ausgedehnt worden, gilt bis um 21 Uhr und kostet 70 Cent pro halbe Stunde. Noch...

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Arno Cincelli
stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR – Umland interessiert Stadtpolitik nicht

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Natürlich ist es verständlich, dass einer Stadtregierung die eigenen Wähler näher stehen als die Bewohner der umgebenden Gemeinden. Dennoch sollte man von den politischen Machthabern einer Landeshauptstadt etwas mehr Verständnis für Pendler erwarten können. Beim Parkraumkonzept sind es diese, die hauptsächlich draufzahlen müssen. Denn für die Stadtbewohner sind die Veränderungen eher positiv: Die Anwohnerparkkarten kosten nicht mehr als...

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Foto: Gstraunthaler
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Die Not mit den Parkplätzen

Fürs Parken müssen Nicht-Innsbrucker in der Innenstadt mehr und länger bezahlen. BEZIRK (cia). Noch schwieriger und teurer als bisher ist es ab sofort für die Bewohner der Umlandgemeinden, in Innsbruck zu parken. Mit 5. Mai startete die Landeshauptstadt die erste Phase des neuen Parkraumkonzepts. In den Augen der Koalition der Bürgermeisterin soll dies Entlastungen für die BesitzerInnen von Anwohnerparkkarten bringen. Gewerkschaft, Wirtschaft und Volkspartei kritisieren den Start ohne weitere...

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Klubobfrau GR Barbara Traweger-Ravanelli und StR Franz Gruber erteilen den Plänen der Stadtregierung eine Absage. | Foto: ÖVP

Parken in Innsbruck: ÖVP sammelt Ideen

"Teuer, Abzocke, unausgegoren", so das Urteil von StR Gruber zum neuen Parkraumkonzept. "Wenn es die Regierung nicht macht, dann müssen wir die Meinungen der Bürger einholen. Der Parkraum gehört evaluiert, keine Frage. Das ist ja schon seit zwölf Jahren in jedem Regierungsprogramm", erklärt StR Franz Gruber (ÖVP). Die Meinung sagen "Niemand hat im Vorfeld mit den betroffenen Anrainern und Unternehmern gesprochen, obwohl man die Fahne der Bürgerbeteiligung so hoch hält", wundert sich Gruber. Nun...

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