Mordfälle

Beiträge zum Thema Mordfälle

In Schärding trieben 1928 falsche Erfinder ihr Unwesen. Sie erzählten, dass sie an der Konstruktion eines Apparates arbeiteten, der billiger als sonst elektrischen Strom liefern könne. Gutgläubigen Investoren knöpften sie damit große Geldsummen ab.  | Foto: Fotoarchiv des Stadtarchivs Schärding

Schärding damals
Kriminalfälle im Bezirk Schärding Anfang der 1900er Jahre

Gewaltverbrechen gab's im Bezirk Schärding im Laufe der Zeit immer wieder. Manche muteten eher skurril an, andere waren eiskalt geplant. Hier ein paar Beispiele.  BEZIRK SCHÄRDING. In seinem Buch "Trauriger Fasching, Blutige Ostern" schreibt Autor Franz Steinmaßl über die Kriminalität zwischen Inn und Traun von der Jahrhundertwende bis 1938. Er skizziert darin einzelne Kriminalfälle, über die in Zeitungen berichtet wurde.  So etwa berichtet er über einen Doppelraubmord, der 1919 in Kopfing...

  • Schärding
  • Michelle Bichler
Kommentar Raimund Jäger | Foto: RZG
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Datenschutz oder Aufklärung
Der gläserne Mensch? Warum denn nicht?

Nach jedem (vereitelten oder auch nicht) Terroranschlag die gleiche Diskussion: Mit mehr Möglichkeiten der Datenüberwachung könnte man (also der Staatsschutz) solche Vorhaben schneller erkennen und vielleicht verhindern. Denn, dass die islamistischen Extremisten, die eventuell einen Anschlag auf die Pride-Parade in Wien geplant hatten, erwischt wurden, ist einem ausländischen Nachrichtendienst zu verdanken und nicht den österreichischen Behörden. Letztere wollen, was verständlich ist, einen...

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  • Isabelle Cerha
So sahen die Polizeiautos in Wien in den 80er-Jahren aus. | Foto: Credit Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
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Mordfälle im Jahr 1983
Wiener Dreifachmörder nach 40 Jahren auf freiem Fuß

Es war eines der schlimmsten Gewaltverbrechen der 80er-Jahre in Österreich. Ein damals 18-Jähriger tötete im Februar 1983 einen jungen Mann, eine Mutter und ihre 18-jährige Tochter mit Kopfschüssen. Die Medien nannten ihn damals "Der Killer mit dem Milchgesicht". Laut einem Bericht ist der heute 58-Jährige wieder auf freiem Fuß - in Wien. WIEN. Wir schreiben das Jahr 1983: Am 9. Februar erschoss der damals 18-jährige L. seinen ein Jahr jüngeren Cousin Peter D. und verscharrte die Leiche am...

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  • Antonio Šećerović
Buchpräsentation "Ein Tiroler Kripobeamter weltweit im Einsatz" in der Stadtbibliothek Landeck: Moderator Dietmar Wachter, Autor Christoph Hundertpfund und Leiterin Tina Köll-Zimmermann (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
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Stadtbibliothek Landeck
"Ein Tiroler Kripobeamter weltweit im Einsatz" präsentiert

Christoph Hundertpfund war 34 Jahre lang als Kripobeamter tätig. Der Oberländer ist nun in Pension und hat ein Buch mit dem Titel "Ein Tiroler Kripobeamter weltweit im Einsatz" verfasst. In der Stadtbibliothek Landeck fand seine erste Lesung statt. LANDECK (otko). Die Stadtbibliothek Landeck war am 20. Jänner bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Buchvorstellung "Ein Tiroler Kripobeamter weltweit im Einsatz" von Christoph Hundertpfund lockte Interessierte aus nah und fern an. Leiterin Tina...

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Die Mordserie von Anfang Jänner könnte dank den Hinweisen dreier Journalisten vor der Aufklärung stehen. Dafür wurde ihnen jetzt die Medaille für Dank und Anerkennung der Stadt Wien überreicht. | Foto: FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com
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Wien
Bürgermeister Ludwig ehrt Tippgeber in zweifachem Mordfall

Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) überreichte am Dienstag Medaillen für besondere Bemühungen rund um die Zivilcourage in der Stadt. Unter den neuen Trägern sind etwa jene Tippgeber, die Hinweise zu den beiden Mordfällen Anfang Jänner 2023 gegeben hatten. WIEN/DÖBLING. Hinschauen statt Wegschauen zahlt sich aus. Am Dienstag ehrte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) die drei Journalisten Stephan Holzmeister, Marcel Lehmann und Yasin Şahin. Sie gaben im Zuge der Berichterstattung rund um den Mord...

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  • Johannes Reiterits
Ein 50-jähriger Obdachloser soll für die Morde an einem ehemaligen Apotheker in der Donaustadt und einer jungen Mutter in Floridsdorf verantwortlich sein. Einige Fragen bleiben noch offen. | Foto:  FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com
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Morde in Wien
Tatverdächtiger für weitere Gewaltverbrechen verantwortlich?

Zwei der drei Morde, die Anfang Jänner in Wien für Entsetzen sorgten, scheinen geklärt zu sein. Ein 50-jähriger Obdachloser soll laut Polizei für die Tode des ehemaligen Apothekers in der Donaustadt und einer jungen Mutter in Floridsdorf verantwortlich sein. Einige Fragen bleiben noch offen. Auch gilt es zu klären, ob der Tatverdächtige womöglich in weitere Gewaltverbrechen in Wien involviert ist. WIEN. Auch wenn noch weitere Untersuchungen ausstehen – so werden die DNA-Proben noch ausgewertet...

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  • Kevin Chi
Ein Mann kam am Sonntagnachmittag vom mehrtägigen Skiurlaub und fand seine 31-jährige Ehefrau tot in ihrer Wohnung. | Foto: FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com
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Mordfälle, Potenzmittel und Co.
Die Nachrichten des Tages aus Wien

Obdachloser soll für zwei Morde in Wien verantwortlich sein · Wien startet Erweiterung des Wasserbehälters Schafberg · Flughafen Wien: Drei Tonnen Potenzmittel vom Zoll sichergestellt · Klima-Protestler bei Kundgebung vor Deutscher Botschaft attackiert · Barrierefrei & WLAN: Neue, moderne Badner Bahn jetzt in Wien unterwegs Obdachloser soll für zwei Morde in Wien verantwortlich sein Wien startet Erweiterung des Wasserbehälters Schafberg Klima-Protestler bei Kundgebung vor Deutscher Botschaft...

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  • Kevin Chi
Autor Helmut Pokornig bringt sein Buch dem einen oder anderen Leser in der Josefstadt sogar persönlich vorbei. | Foto: hm
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Wahre Begebeheit
Mörderisch gute Geschichten aus dem Achten

In Verbrechen und Mordfällen im 8. Bezirk fand Helmut Pokornig den Stoff für sein Buch. JOSEFSTADT. Seit Helmut Pokornig sein Buch "Mord und Totschlag in der Josefstadt" herausgebracht hat, geht er mit ganz anderen Augen durch die Straßen seines Heimatbezirks. "Schauplätze zahlreicher Gewalttaten, die sich ereignet haben, begegnen uns heute noch, wenn wir durch die Gassen streifen", erzählt Pokornig. Über 40 davon liest man in seinem Buch, für das er eineinhalb Jahre lang recherchierte. Das...

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  • Hannah Maier
Reinhard Ehrnhöfer bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Recherche zu seinem Buch über Mordfälle und Cold Cases im Wechselland.

Auf düsterer Spurensuche im Wechselland

Reinhard Ehrnhöfer aus St. Lorenzen am Wechsel recherchiert über Mord, Totschlag und Cold Cases zwischen 1850 und 1950 im Wechselland. ST. LORENZEN AM WECHSEL. Reinhard Ehrnhöfer ist Gesundheitswissenschaftler und Heimatforscher. Gerade recherchiert der Hobbyhistoriker aus St. Lorenzen am Wechsel für ein Buch, das sich ausführlich mit Mord, Totschlag, Cold Cases und versuchtem Mord im Wechselland, also Gewaltverbrechen und Gräueltaten zwischen 1850 und 1950 auseinandersetzen wird. Die Idee zum...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer

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