Kompromiss

Beiträge zum Thema Kompromiss

 "Das Freizeitticket darf künftig "ohne Einschränkungen" erworben werden, das heißt auch für jene ohne Hauptwohnsitz in Tirol."  | Foto: MeinBezirk
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Freizeitticket
Änderungen in der "Angebots- und Preisstruktur" kommen

Rund um das Freizeitticket Tirol, gegen dessen Wohnsitzklausel der Verein für Konsumenteninformation (VKI) eine Klage beim Landesgericht Innsbruck eingereicht hatte, gibt es Neuigkeiten: Für die kommende Saison sind Änderungen in der "Angebots- und Preisstruktur" geplant.  INNSBRUCK. "Das Freizeitticket darf künftig "ohne Einschränkungen" erworben werden, das heißt auch für jene ohne Hauptwohnsitz in Tirol." Dies wurde seitens der Freizeitticket-Verantwortlichen in einem Rundschreiben an die...

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  • Georg Herrmann
Zahlreiche Teilnehmer nutzten am Dienstagabend die Gelegenheit, um über die Nutzung des Landhausplatzes zu diskutieren. | Foto: Land Tirol/Pölzl
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Vielbesuchte Podiumsdiskussion zum Skaten am Landhausplatz
Friedliches Miteinander für Nutzung in Sicht

INNSBRUCK. Seit der Landhausplatz in Innsbruck im Jahr 2008 mit 9000 Quadratmetern Beton überzogen wurde, ist er unter Skateboardern ein „Hotspot“ – auch international. Weniger erfreut darüber zeigen sich Anrainer – Beschwerden über Lärm und Müll reißen nicht ab. Bei einer zahlreich besuchten Podiumsdiskussion im Landhaus am Dienstagabend wurde der Anstoß für eine gemeinsame Lösung des Platzes gegeben.  Kompromisslösung Das Land Tirol suchte das Gespräch mit Nutzern und Anrainern des...

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  • Viktoria Gstir
Eine schlichte Trennung der Verfahren würde an den grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten wenig ändern.

Flutlicht: "Nein" zu Teilung der Verfahren

Stadtchefin hält wenig vom Kompromissvorschlag der Beamtenschaft. Gespräche laufen weiter. Ein klares "Nein" kommt von Bgm. Christine Oppitz-Plörer in der Causa "Flutlicht Reichenau" zum Vorschlag der Beamtenschaft, die Bauverfahren zu teilen. Der Vorschlag zielte darauf ab, den erweiterten Kunstrasenplatz rasch errichten zu können und die umstrittene Flutlichtanlage in einem separaten Verfahren zu verhandeln. Mit diesem "Nein" steht Oppitz-Plörer jedoch nicht alleine da. Auch die...

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von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Letzte Chance für eine Einigung"

Wer hätte damit gerechnet!? Offensichtlich tut sich in der Causa "Flutlicht" doch noch ein Fenster für eine Kompromisslösung auf. Da vergangene Woche in der Bauverhandlung etliche, noch strittige Punkte und Einwände besprochen wurden, scheint die harte Linie der Stadt aufzuweichen. Diese hatte bislang das Gespräch mit den Projektgegnern strikt verweigert. Doch die Gegner des Großprojektes (in seiner derzeitigen Form) haben offenbar rechtlich gute Chancen, das Projekt gänzlich zu Fall zu bringen...

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Auch die Anrainer wollen eine einvernehmliche Lösung "zum Wohle der Sportler und Nachbarn". Kompromisse sind gefragt!

Tür für Kompromiss steht offen

Nach der Bauverhandlung kommt Bewegung in die Causa "Flutlicht". Vergangenen Mittwoch (das STADTBLATT hat berichtet) fand im Plenarsaal des Rathauses der vorerst letzte Akt eines langen Schauspiels statt – die Bauverhandlung für den Neubau des Sportplatzes Reichenau. Im Zuge des Verfahrens, von dem die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde, brachten die Projektgegner rund um deren Sprecher Leo Pertl einmal mehr ihre juristischen Einwände gegen die geplante Flutlichtanlage (Stichwort:...

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