12-Stunden-Tag: AK-Zangerl sieht Sozialleben in Gefahr
Noch im Juli soll der 12-Stunden-Arbeitstag vom Nationalrat in Wien beschlossen werden. Während andere dies als Anpassung an die moderne Arbeitswelt sehen, sieht unter anderem AK Präsident Erwin Zangerl darin den "Beginn der mutwilligen Zerstörung unserer Gesellschaft". TIROL. AK Präsident Zangerl sieht im 12-Stunden-Arbeitstag die Gefahr, dass die Arbeit zu einer "Arbeit auf Abruf" wird, der Arbeitnehmer noch mehr in die Abhängigkeit von den Befehlen des Arbeitgebers rutscht und das...