KOMMENTAR: SPÖ-Doppelspitze im Burgenland
Da kann sich die Wiener SPÖ ein Vorbild nehmen. Während die Häupl-Nachfolge bereits seit Monaten zu heftigen und „medienwirksamen“ Flügelkämpfen führte, benötigten die burgenländischen Parteifreunde nicht einmal eine Woche, um zwei wichtige Personalentscheidungen zu treffen. Außerdem bemerkenswert: Sowohl der Wechsel an der Klubspitze von Hergovich zu Salamon als auch die Übergabe des Finanzressorts von Bieler an Doskozil dürfte ohne parteiinterne Widerstände über die Bühne gelaufen sein. Was...