Bergrettung

Beiträge zum Thema Bergrettung

Gipfeltreffen 2024“: Experten diskutieren Zukunft der alpinen Rettung: Fachleute aus verschiedenen Rettungsorganisationen tauschen sich über Optimierungsmöglichkeiten aus. | Foto: Roman Huber
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Alpine Rettung
Tirol setzt auf Digitalisierung und Vernetzung

Österreich zählt jährlich etwa 50 Millionen Schitage (davon über 20 Millionen in Tirol) und rund 521 Millionen Beförderungen auf Skipisten. Dank moderner Präventionsmaßnahmen und ständiger Optimierung der Rettungskette geht die Zahl der Verletzungen kontinuierlich zurück. Die professionelle Rettung in heimischen Skigebieten gilt als internationaler Standard. TIROL. Beim „Gipfeltreffen 2024“ wurde diskutiert, wie weiteres Optimierungspotenzial durch Vernetzung, Technologien und bessere...

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Bergwanderung Goldseeweg | Foto: Andreas Pittl
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Bergsportführer
Hochalpine Touren nach wie vor beliebt - Sommerbilanz 2024

Der Bergsportführerverband zieht seine Sommerbilanz 2024. Nach wie vor ist das Interesse an hochalpinen Touren ungebrochen, die Sicherheitsbedingungen sind zum Glück stabil. Allerdings steigen die Ansprüche an die Vorbereitungen und das Know-how mit den klimatischen Veränderungen. TIROL. Der Juni 2024 war recht kühl und wechselhaft, sodass die meisten Hochgebirgstouren in Tirol im Juli 2024 stattfanden. Die Sommersaison zog sich mit den spätsommerlich milden Temperaturen noch bis in den...

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Suche mit RK2 und Drohne: Die freiwillige Feuerwehr Stockach und Bach, Exekutive und die Bergrettung haben um 22:30 die Suche einstellen müssen und beginnen um 7 Uhr mit der neuerlichen Suche nach dem Mann. (Symbolfoto) | Foto: ZOOM.Tirol
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Große Suchaktion im Sulztal
Vermisster Canyoningteilnehmer tot aufgefunden

Im Sulztal fand eine groß angelegte Suchaktion nach einem Canyoningsteilnehmer statt. Der 40-jährige Deutsche wurde nach einer Abseilstelle die Schlucht weiter abgetrieben. Die freiwillige Feuerwehr Stockach und Bach, Exekutive und die Bergrettung haben die Suche am Mittwoch um 22:30 einstellen müssen und begannen um 7 Uhr mit der neuerlichen Suche nach dem Mann. Gegen 11 Uhr wurde der Vermisste in einem Kehrwasser des Sulzlbaches tot aufgefunden. BACH. Am Nachmittag des 17. Juli 2024 stieg...

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v.l.n.r.: 1. Landesleiter-Stv. Peter Haidacher, 2. Landesleiter-Stv. Kathrin Puelacher, Landesleiter Mag. Ekkehard Wimmer, 3. Landesleiter-Stv. Valentin Schiessendoppler und Finanzreferent Maximilian Riml | Foto: Fischler
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Bergrettung Tirol
Neue Landesleitung gewählt - Wimmer Landesleiter

In der Villa Blanka in Innsbruck, wurde am Samstag, den 25. Mai 2024, eine neue Landesleitung der Bergrettung Tirol gewählt. Wie sich die neue Leitung zusammensetzt, erfahrt ihr hier. TIROL. 89 Ortsstellen von 91 in ganz Tirol sind am Samstag der Einladung gefolgt, um in der Villa Blanka die neue Landesleitung der Bergrettung Tirol zu wählen.  Wie sieht die neue Landesleitung aus?Bei der Wahl fielen 55 von 89 Stimmen auf das Team um Ekkehard Wimmer. Erstmals ist mit diesem Team auch eine Frau...

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Die Bezirksausbilder Riccardo Mizio, Marvin Kärle und Florian Kerber zeigten den TeilnehmerInnen verschiedene Bergesysteme. | Foto: Adolf Kerber
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Große Bergrettungsübung
56 Bergretter aus dem Lechtal übten für den Ernstfall

Am Sonntag, dem 28.04.24 trafen sich alle Bergrettungen der Talschaft Lechtal und übten für Notsituationen am Berg. HOLZGAU (eha). Die Großübung wurde von der Ortsstelle Holzgau sowie den Ausbildungsleitern des Bezirks organisiert. Insgesamt nahmen 56 Bergretterinnen und Bergretter der Ortsstellen Holzgau, Stanzach, Elbigenalp und Steeg/Kaiser teil. Karlheinz Köpfle und Manuel Kerber, die Bezirks-Medic-Ausbildungsleiter, nahmen sich der medizinischen Schulung an. Sie betonten die Bedeutung...

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Foto: Symbolfoto Polizei
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Alpine Notlage in Ehrwald
Biker geborgen: Schnee, Erschöpfung, schlechte Ausrüstung

Am 05.04.2024 unternahm ein 41-jähriger deutscher Stbg ein Radtour von Mittenwald über Garmisch, Ehrwalder Alm, dem Gaistal und wieder zurück nach Mittenwald. EHRWALD. Gegen 1650 Uhr bewegte sich der Radfahrer im Gaistal ca 100 Meter vor der Talstation Gaistal, auf ca 1540 Metern Seehöhe, als er aufgrund Schneefahrbahn, Erschöpfung und schlechter Ausrüstung nicht mehr weiterkam und einen Notruf absetzte. Er wurde von der Bergrettung Ehrwald unverletzt geborgen und ins Tal gebracht. Weitere NEWS...

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Ein Amerikaner, der seit Sonntagabend als vermisst galt, konnte am Montag unverletzt aufgefunden werden. Er hatte sich im Skigebiet St. Anton verirrt und tauchte in Kaisers wieder auf. | Foto: Pixabay/melanieschamboeck0
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Große Suchaktion
Vermisster Skifahrer unverletzt aufgefunden

Ein Amerikaner, der seit Sonntagabend als vermisst galt, konnte am Montag unverletzt aufgefunden werden. Er hatte sich im Skigebiet St. Anton verirrt und tauchte in Kaisers wieder auf. KAISERS/LANDECK (eha). Am 17. März 2024 begab sich ein 63-jähriger US-amerikanischer Staatsbürger zum Skifahren im Schigebiet St. Anton am Arlberg. Als er nicht zur vereinbarten Zeit im Hotel ankam, alarmierte seine Ehefrau die örtliche Polizei. Gegen 19:00 Uhr gelang es den Beamten kurzzeitig, Kontakt mit dem...

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Foto: Symbolfoto Larcher
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Kletterunfall in Musau
Deutscher stürzte bei Abstieg

Am Vormittag des 01.09.2023 startete ein 59-jähriger Deutscher von der Bergstation der Sonnenbergbahnen Grän eine mehrstündige Bergtour. MUSAU. Über Klettersteige erreichte er am Nachmittag den Gipfel der Köllenspitze. Beim Normalabstieg von dort in Richtung „Nesselwängler Scharte“ (Gemeindegebiet Musau) kam der Deutsche gegen 16:30 Uhr in 2124 Meereshöhe zu Sturz. Er verletzte sich dabei am Kopf und an den Armen. Er verlor eigenen Angaben zufolge auch kurzzeitig das Bewusstsein. Weil er an der...

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Am Mittwoch kam es am Klettersteig "Stopelzieher" zu einer alpinen Notlage. Ein 42-Jährige traute sich wegen der winterlichen Verhältnisse am Weg zur Zugspitze nicht mehr ihre Sicherung zu lösen. | Foto: Caro Guttner / Symbolbild
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Klettersteig Ehrwald
Kletterin aus alpiner Notlage auf der Zugspitze gerettet

Am Mittwoch kam es am Klettersteig "Stopelzieher" zu einer alpinen Notlage. Ein 42-Jährige traute sich wegen der winterlichen Verhältnisse am Weg zur Zugspitze nicht mehr ihre Sicherung zu lösen. EHRWALD. Am Morgen des 30. August begab sich eine 42-Jährige in Ehrwald auf den Weg zur Zugspitze und trat in den Klettersteig "Stopselzieher" ein. Gegen 11:15 Uhr erreichte sie bereits den Ausstieg, wo sie sicher am Stahlseil gesichert war. Bergrettung barg Kletterin Allerdings wagte sie aufgrund der...

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Bergrettung-Hundeführer Patrick Gräßle und sein drei Jahre alter Hund Loki konnten den 91-jährigen Tiroler erfolgreich auffinden.  | Foto: Zoom Tirol
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Nach Suchaktion in Ehenbichl
91-jähriger Mann schwer verletzt aufgefunden

Die Polizei wurde am 25. August von Angehörigen über die Abhängigkeit eines 91-Jährigen informiert. Im Rahmen einer Suchaktion wurde der Mann schwer verletzt aufgefunden.  EHENBICHL. Am 25. August wurde gegen 09:30 Uhr von Angehörigen bei der Polizei Reutte die Abgängigkeit eines 91-jährigen Österreicher angezeigt. Es wurde eine Suchaktion unter Beteiligung mehrerer Polizeistreifen, der Bergrettung Reutte mit Suchhunden, sowie der Diensthundestreife der Polizei eingeleitet. Gegen 11:15 Uhr...

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  • Martina Obertimpfler
Zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit der ForstarbeiterInnen sind Wegsperren im Wald unbedingt zu beachten. | Foto: © Land Tirol
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Wandern
Missachtung von Wegsperren kann lebensgefährlich sein

Aktuell gibt es aufgrund der Sturmschäden in Tirol einige Wegsperren in den Wäldern. In diesem Zusammenhang warnt LHStv Geisler, die Wegsperren im Wald zum Eigen- und Fremdschutz unbedingt zu beachten. TIROL. Wer auf seinen Wanderungen oder Ausflügen ein rundes gelbes Schild mit der Aufschrift: "Befristetes forstliches Sperrgebiet – Betreten verboten" entdeckt, sollte diese Warnung äußerst ernst nehmen. Besonders mit den aktuellen Sturmschäden, findet man diese Schilder öfter in ganz Tirol. Sie...

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Bereits am Sonntag wurde ein 54-Jähriger als abgängig gemeldet, nachdem er von einer Wanderung nicht zurückgekehrt war. Am Dienstagvormittag wurde die Leiche des Mannes gefunden. | Foto: BMI (Symbolfoto)
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Suchaktion beendet
Wanderer in Elbigenalp tot aufgefunden

Bereits am Sonntag wurde ein 54-Jähriger als abgängig gemeldet, nachdem er von einer Wanderung nicht zurückgekehrt war. Am Dienstagvormittag wurde die Leiche des Mannes gefunden. ELBIGENALP. Am Abend des 13. August meldeten Angehörige bei der Polizei, dass ein 54-Jähriger nicht von seiner Wanderung zur Kasermandl Alm in Elbigenalp zurückgekehrt war. Nach dreitägiger Suchaktion Leiche gefundenIn den folgenden Tagen, am 13., 14. und 15. August, wurden umfangreiche Suchaktionen durchgeführt. Dabei...

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Christian Eder (re.), Akademieleiter der Tiroler Bergrettung, zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
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TirolerStimmen-Podcast
Sicher am Berg mit den Tiroler Bergretter:innen

In der 71. Folge des TirolerStimmen-Podcasts ist Christian Eder, Akademieleiter der Tiroler Bergrettung, zu Gast. Im Freizeit-Gespräch erklärt er wie man Bergretter:in wird, wieso Bergretter:innen ihr Leben im Einsatz nicht riskieren und er gibt Tipps für mehr Sicherheit am Berg. TIROL. Etwa 4.500 Bergretter:innen gibt es in Tirol, die in 91 Ortsstellen organisiert sind und höchsten Anforderungen gerecht werden müssen: "Man sollte körperlich sowie geistig fit sein und aktive Bergsteigerin bzw....

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  • Thomas Geineder
Das rasche Zusammenwirken aller Einsatzorganisationen wurde in vielen Szenarien geübt. | Foto: zeitungsfoto.at/Daniel Liebl
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Schulungstag
27 Notfallszenarien mit 100 Einsatzkräften bei Großübung

Innsbrucks Blaulichtorganisationen waren im Übungseinsatz – der Großraum Innsbruck wurde zum Notfallgebiet! INNSBRUCK/VÖLS. Von 10 bis 17 Uhr übtenam Samstag 15 Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben(BOS) am BOS-Schulungstag mit über 100 Einsatzkräften den Ernstfall in 27 unterschiedlichen Notfallszenarien. Szenarien Ein Auto landet im Inn, die Insassen müssen mit einem Hubschrauber gerettet werden. Am Berg wird ein verwirrter Wanderer gesucht. Ein abgestürzter Drachenflieger setzt...

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Im Beisein vieler Bergretter und interessierter Gäste wurde das neue Fahrzeug gesegnet. | Foto: Adolf Kerber
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Fahrzeugweihe
Neues Fahrzeug für Bergrettung Steeg/Kaisers

In Hägerau gab es kürzlich Grund zu feiern. Das neue Einsatzfahrzeug der Bergrettungs-Ortstelle Steeg/Kaisers wurde eingeweiht. STEEG. Somit steht nun im Bezirk Reutte in jeder Ortsstelle ein Einsatzfahrzeug für die Bergrettung zur Verfügung. Einer der großen Vorteile der Fahrzeuge ist die liegende Transportmöglichkeit von verletzten Personen. Segnung in Hägerau Die Heilige Messe und die Segnung des Fahrzeuges fand in der Pfarre Hägerau statt. Neben Bergretter aus dem ganzen Bezirk waren...

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  • Günther Reichel
Die Mittelschüler aus Tannheim haben bei der Schiwoche viel erlebt, viel gelernt und viel Spaß gehabt. | Foto: MS Tannheim
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Schule auf Skiern
Schiwoche mit Mehrwert für Tannheimer Schüler

Die Schiwoche der 2. Klassen der Mittelschule Tannheim war nicht nur eine Abwechslung vom Schulalltag, nebenbei haben die Kids auch viel gelernt und viel Spaß gehabt. TANNHEIM (eha).  Bei winterlichen Bedingungen verbrachten die Kinder ihre Zeit täglich in einem anderen Skigebiet. Schattwald, Zöblen, Tannheim und Grän, überall gab es interessante Pisten und viel Spaß für die Kinder. In Tannheim nahmen sich die Bergretter der Bergrettung Nesselwängle-Grän und Tannheim Zeit, für die Schüler einen...

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Lawinenabgänge: Die Warnungen der Expertinnen und Experten müssen ernst genommen werden | Foto: Millinger
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ÖKAS-Lawinenbilanz
Lawinenwarnungen müssen mehr ernst genommen werden

Zahlreiche Todesopfer in den Bergen und eine allgemein hohe Lawinenaktivität. In den vergangenen Stunden standen Unglücksmeldung auf der Tagesordnung. Expertinnen und Experten ziehen Bilanz. Ihre Forderung: Warnungen müssen besser wahrgenommen werden und sich auf das Verhalten im Gelände auswirken. INNSBRUCK. Der Lawinenwarndienst des Landes Tirol gibt  für die kommenden Tage die Lawinengefahrenstufe 3, „erheblich“, aus und warnt einmal mehr, dass man bei Fahrten im freien Gelände bei einer...

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  • Georg Herrmann
Tirols Einsatzkräfte mit ihren vielen Ehrenamtlichen sind tausende Stunden im Jahr in Krisen- und Notfällen zur Stelle. | Foto: zeitungsfoto.at
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Von Bundesheer bis zur Bergrettung
Alle Fakten zu Einsatzkräften und Einsatzstunden

Mit dem Sicherheitsempfang bedankte sich das Land Tirol bei den Hilfs- und Einsatzkräften in unserem Bundesland. Hinter der "selbstverständlichen" Hilfe im Notfall stehen zahlreiche Organisationen und Vereine, die mit vielen Ehrenamtlichen die tragende Säule des Sicherheits- und Sozialnetzes des Landes darstellen. Die BezirksBlätter Tirol werfen einen Blick auf die beeindruckenden Zahlen. INNSBRUCK. Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Rettung, Bundesheer, Feuerwehr, Bergrettung,...

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  • Georg Herrmann
Die Bergretter aus dem Zwischentoren probten gemeinsam mit dem RK2 der ARA-Flugrettung für den Ernstfall.
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Große Lawinenübung im Außerfern
Erfolgreiche Übung der Bergrettung mit dem Heli

Am vergangenen Wochenende fand eine gemeinsame Lawinenübung der Bergrettungs-Ortsstellen Ehrwald, Lermoos, Bichlbach, Berwang und Stanzach, sowie der Hundestaffel, der Flugrettung ARA mit RK2, der Polizei mit Libelle, Vertretern der Bezirkshauptmannschaft Reutte Zivil & Katastrophenschutz und der Feuerwehr Namlos in Berwang statt. Stolze 96 Teilnehmer waren zu verzeichnen. BERWANG (eha). Die Lawinengefahr ist trotz heuriger Schneesituation beziehungsweise aufgrund stark wechselnder...

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Lawinenabgang auf eine Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs: Vier Verletzte und keine Vermissten. (Symbolbild) | Foto: Rainer
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Aufamten nach Großeinsatz
Lech/Zürs – Vier Verletzte und keine Vermissten nach Lawinenabgang

Nach einem Lawinenabgang im Bereich des Trittkopfs auf die Skipiste im Skigebiet Lech/Zürs wurden am Christtag zunächst bis zu zehn Verschüttete vermutet. Nach einer stundenlangen Suchaktion mit über 200 Helfern konnte aber Entwarnung gegeben werden. Es hat zwar vier Verletzte gegeben, aber die anderen Wintersportler wurden nicht verschüttet. Nach dem Erkenntnisstand der Polizei gibt es auch keine weiteren Vermissten. LECH, ZÜRS. Bei der Rettungs- und Feuerwehreitstelle in Feldkirch langte am...

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Zahlreiche TeilnehmerInnen aus verschiedenen Organisationen haben sich zum Blaulichttag in der BH Reutte eingefunden. | Foto: Land Tirol/Brandhuber
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Blaulichttag 2022 in Reutte
Auf gute Zusammenarbeit kommt‘s an

Unter der Federführung der BH Reutte fand gestern, Dienstag, der jährliche Blaulichttag in der Bezirkshauptmannschaft Reutte statt. REUTTE (eha). Der Fokus dabei lag auf der Zusammenarbeit von Leitstellen aus verschiedenen Organisationen. Mit fachspezifischen Vorträgen von Vertretern der Landeswarnzentrale Tirol, Leitstelle Tirol, der Landesleitzentrale Tirol (Polizei), der ÖBB Betriebsführungszentrale Innsbruck und der Zentralen Leitstelle der E-Werke Reutte AG wurde die Basis für eine...

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Thomas Ostheimer (li) und Gerold Vogler leiten in Vils die Bergrettung bzw. die Bergwacht. | Foto: BR/BW Vils
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Wichtige Einrichtung
Reintal und Vilser Alm jetzt mit Digitalfunk erreichbar

Bei Wanderern und Bikern gleichermaßen beliebt sind das Reintal in Musau und der Bereich rund um die Vilser Alm. Hier tummeln sich an manchen Tagen hunderte Menschen. Damit man im "Fall des Falles" auch rasch helfen kann, wurde nun ein digitales Funknetz installiert. VILS/MUSAU. Beim Wandern und Biken ist man nicht immer und überall erreichbar. Gerade in der Bergwelt ist das nicht möglich. Die Hilfs- und Rettungsorganisationen sind aber auf Funkverbindungen angewiesen, um im Ernstfall effizient...

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Eine ganze Serie von Unfällen wurden beim Katastrophen-Einsatzseminar im Großraum Landeck geübt. | Foto: Landesrettungskommando Tirol|FGG 5
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Katastrophen-Einsatzseminar 2022
Einsatzorganisationen übten den Ernstfall in Landeck

Die diesjährige Großübung des Landesrettungskommandos Tirol – das Katastrophen-Einsatzseminar - fand in Landeck statt. Zwei Tage lange trainierten mehr als 100 Rotkreuzler:innen, des Samariterbundes, der Berg- und Wasserrettung sowie die Feuerwehren und die Polizei für den Ernstfall. LANDECK. Die Schadenslagen, mit denen Rettungskräfte täglich konfrontiert sein können, sind vielseitig. Umso wichtiger ist es, dass regelmäßig die Bewältigung großer Ereignisse und die Zusammenarbeit mit den...

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Unser App-Tipp der Woche "SOS EU Alp" ist eine App zum Melden von Notfällen im Gelände. Sie ist grenzüberschreitend für Bayern, Tirol, Südtirol. | Foto: BB Tirol / Logo: Leitstelle Tirol gemeinnützige GmbH
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App-Tipp
SOS EU Alp – die App zum Melden von Notfällen im Gelände

APP-TIPP. Unser App-Tipp der Woche "SOS EU Alp" ist eine App zum Melden von Notfällen im Gelände. Sie ist grenzüberschreitend für Bayern, Tirol, Südtirol. SOS EU Alp ist kostenlos für IOS und Android erhältlich. SOS EU Alp - Die Notfall App fürs GeländeUnser APP-Tipp SOS EU Alp ist eine App, mit der man in jeder Notsituation unterwegs die Leitstelle Tirol – also die die zentrale Leitstelle der Tiroler Blaulichtorganisationen (mit Ausnahme der Polizei) verständigen kann. Die App ist für den...

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  • Sabine Knienieder

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