Alpinpolizei

Beiträge zum Thema Alpinpolizei

Nachdem gestern Nachmittag ein Schneebrett abseits der Pisten bei der Hunskogelbahn in Obertauern abgegangen ist, war die Bergrettung Obertauern zwei Stunden im Einsatz. | Foto: Bergrettung Obertauern
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Hilf mit, Einsätze zu vermeiden!
Lawinenabgang in Obertauern

Donnerstagnachmittag, den 15. Februar, rückte die Bergrettung Obertauern mit zwölf Mitgliedern zu einem Lawineneinsatz bei der Hundskogelbahn aus. Verschüttet wurde glücklicherweise niemand. Wintersportler werden um Meldung bei den Bergbahnen gebeten, wenn sie eine Lawine ausgelöst haben, damit Einsätze vermieden werden können. SALZBURG. Wie Michael Koch, der Einsatzleiter der Bergrettung Obertauern, berichtete, erreichte die Bergrettung gestern kurz nach 15 Uhr die Information, dass abseits...

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  • Carmen Kurcz
Foto: Symbolfoto Polizei
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Tödlicher Lawinenunfall in Sankt Sigmund i.S.
28-Jährige Deutsche starb in Lawine

Am 27.01.2024, um 09.00 Uhr, fuhren eine 28-jährige deutsche Staatsangehörige, ihr Lebensgefährte ein 26-jähriger deutscher Staatsangehörige sowie dessen 32-jähriger Freund auch deutscher Staatsangehöriger mit dem öffentlichen Bus von Innsbruck in das Schigebiet nach Kühtai. St. SIGMUND i.S. Sie hatten den Plan mit ihren Freerideskiern, bzw. mit dem Splitboard zum 2820 m hohen Gaiskogel aufzusteigen und von dort die Nordrinne nach Haggen abzufahren. Um ca. 11.20 Uhr erreichten sie den Gipfel....

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Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Im Skigebiet Hochimst ging auf einer gesperrten Piste eine Lawine ab. Wegen mehreren Personen, die sich in der Nähe der Piste aufhielten, wurde der Lawinengel mehrmals abgesucht. | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)
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Hochimst
Keine Verschütteten nach einem Lawinenabgang gefunden

Im Skigebiet Hochimst ging auf einer gesperrten Piste eine Lawine ab. Wegen mehreren Personen, die sich in der Nähe der Piste aufhielten, wurde der Lawinengel mehrmals abgesucht. WENNS. Am 27. Dezember um 14:00 ging auf einer gesperrten Piste in Hochimst eine 30 Meter breite und 150 Meter lange Gleitschneelawine ab. Zu diesem Zeitpunkt herrschte in diesem Gebiet starker Nebel. Gleichzeitig war die obere Sektion des Skigebiets Alpjoch-Bahn geschlossen. Aus diesem Grund wurde der Lawinenabgang...

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Am frühen Sonntagnachmittag ging in Sölden eine Lawine ab. Zu diesem Zeitpunkt vermutete man, eine Person könnte verschüttet sein. Gegen 15:20 wurde die Suche abgebrochen. In Tirol wurde bereits vor den Feiertagen vor einer teils erheblichen Lawinengefahr gewarnt.(Symbolbild). | Foto: Othmar Kolp
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Ötztal/Sölden
Keine Verschütteten nach Lawinenabgang

Am frühen Sonntagnachmittag ging in Sölden eine Lawine ab. Zu diesem Zeitpunkt vermutete man, eine Person könnte verschüttet sein. Gegen 15:20 wurde die Suche abgebrochen. In Tirol wurde bereits vor den Feiertagen vor einer teils erheblichen Lawinengefahr gewarnt. SÖLDEN. Gegen 12:30 löste sich eine Lawine an einem Hang des Tiefenbachferners in einem rund 40 Grad steilen Hang. Ein Augenzeuge berichtete, er habe gesehen, wie ein Skifahrer eine rund 50 Meter breite und 60 Meter lange Lawine...

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Nach dem Lawinenabgang am Gipfel der Hohen Salve wurde nach eventuell verschütteten Personen gesucht. | Foto: ZOOM.TIROL
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Nach Lawinenabgang
Großer Sucheinsatz auf der Hohen Salve

HOPFGARTEN (jos). Am 13. Februar um 10.30 Uhr wurde der Leitstelle Tirol ein Lawinenabgang am Gipfel der Hohen Salve gemeldet. Aufgrund Von Zeugenaussagen konnte auch nicht ausgeschlossen werden, dass Personen an der Auslösung der Lawine beteiligt waren. Von der Leitstelle Tirol wurden die Notarzthubschrauber „C4“ und „Martin 6“, der Polizeihubschrauber „Libelle“, die Bergrettungen Hopfgarten, Scheffau und Westendorf sowie die Alpinpolizei alarmiert. Bergretter verletzt Am Einsatzort konnte...

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Die verschütteten vier schwedischen Tourengeher/Variantenfahrer und der österreichische Berg- und Skiführer konnten nur mehr tot geborgen werden. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Spiss forderte fünf Todesopfer

SPISS. Bei einem Lawinenabgang in der Samnaungruppe in der Gemeinde Spiss kamen am Freitag fünf Tourengeher/Variantenfahrer  – vier Schweden und ein einheimischer Berg- und Skiführer – ums Leben. Ein Verletzter wurde ins Krankenhaus gebracht. Lawinenabgang mit 5 Toten in Spiss, Bezirk Landeck Ein 42-jähriger österreichischer Berg- und Skiführer führte am 04. Februar 2022 vormittags eine fünfköpfige männliche Gruppe von schwedischen Skitouren-und Variantenfahrern im Alter zwischen 43 und 47...

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  • Othmar Kolp
Foto: ZOOM.TIROL
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Großeinsatz
Lawinenabgang am Kleinen Rettenstein

JOCHBERG (jos). Am 3. Februar um ca. 12 Uhr kam es im Bereich des Kleinen Rettensteins  im freien Skiraum zu einem Lawinenabgang (1.000 Meter lang, 200 Meter breit) Mitarbeiter der Bergbahnen Kitzbühel haben sofort mit der Suche begonnen und wurden von zwei Hubschraubern, den Bergrettungs-Ortsstellen Jochberg, Kitzbühel und Kirchberg, der Feuerwehr Jochberg, der Alpinpolizei Kitzbühel und einer Hundestaffel vor Ort unterstützt. Es konnten keine verschütteten Personen geortet werden. Die Lawine...

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  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Ein Schneebrett ging auf eine Skipiste in Zürs ab: Es gab keine verschütteten Personen (Symbolbild). | Foto: Othmar Kolp

Polizeimeldung
Schneebrett ging auf Piste in Zürs ab – keine Verschütteten

ZÜRS. Ein rund 25 Meter langes und 50 Meter breites Schneebrett ging am Freitag auf die Skipiste "Familienabfahrt" in Zürs ab. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es Verschüttete gibt, wurde der Lawinenkegel abgesucht. Es wurden keine verschütteten Personen festgestellt. Abgang eines Schneebrettes auf eine Skipiste in Zürs Am 03. Februar 2022 um ca. 11:45 Uhr ging in Zürs (Gemeinde Lech) auf die Skipiste "Familienabfahrt" ein Schneebrett ab. Vorerst konnte eine Verschüttung von Personen...

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  • Othmar Kolp
Ein Polizeihubschrauber im Einsatz bei der Landung neben der Talstation der Venetbahn. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Zams forderte ein Todesopfer

ZAMS. Bei einem Lawinenabgang gegen Mittag im Venet-Gebiet wurden außerhalb des  gesicherten Skiraums sechs Personen verschüttet. Zwei Wintersportler wurden dabei verletzt. Ein 14-jähriger Jugendlicher konnte nur mehr tot geborgen werden. Tödlicher Lawinenunfall am Venet, Gemeindegebiet Zams Am 11. Dezember 2021 waren sechs befreundete Skifahrer im Alter von 12 bis 15 Jahren (alles Österreicher) im freien Skiraum des Skigebietes Venet, im Gemeindegebiet von Zams beim Varianten fahren. Gegen...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp
Bei der Verleihung: Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf, die Lebensretter Josef Walcher, Martin Kumric, Hannes Doppler, Michael Koch, Matthias Schilchegger und Burkhard Lürzer, Landesrätin Daniela Gutschi. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Aktion

Alpinpolizei und Bergrettung
Wenn Einsatzkräfte zu Helden werden

Drei Alpinpolizisten und drei Bergretter, die unter schwierigen und risikoreichen Bedingungen in Obertauern, im Jänner 2021, eine Lawinen-Verschüttete retteten, bekamen das Lebensrettungs-Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen. OBERTAUERN. Im Rahmen eines Ehrungsfestaktes in der Salzburger Residenz bekamen die Alpinpolizisten Josef Walcher aus St. Michael im Lungau, Martin Kumric aus Mauterndorf und Hannes Doppler aus St. Michael im Lungau sowie die Bergretter Michael Koch aus...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. W.
Die Lawinengefahr ist noch immer hoch. | Foto: pixabay
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Murtal
Keine Verletzten nach Lawinenabgang

Eine Gruppe von Schitourengehern wurde vom Schneebrett nicht erfasst. GAAL. Glück im Unglück hatte eine Gruppe von drei Tourengehern am Donnerstag im Bereich des Gamskogels. Ein 44-jähriger Murtaler und seine beiden Kollegen befanden sich gerade am Südhang, als sich plötzlich über die gesamte Bergflanke ein Schneebrett löste. Die Gruppe wurde glücklicherweise nicht erfasst und niemand wurde verletzt. Besichtigung Der Murtaler verständigte nach dem Vorfall die Landesleitzentrale der Polizei und...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Zwei Frauen wurden bei einem Lawinenabgang im Bereich der Giggler Spitze (Gemeinde Tobadill) verschüttet. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Zwei Tourengeherinnen in Tobadill von Lawine verschüttet

TOBADILL. Auf der Giggler Spitze im Gemeindegebiet von Tobadill wurden zwei Frauen von einer Lawine erfasst und mehrere hundert Meter mitgerissen. Die beiden Tourengeherinnen wurden nach der Bergung vom Notarzthubschrauber ins KH Zams geflogen. Lawinenunfall in Tobadill Am 24. März 2021 machte ein 63-jähriger Mann mit seiner 54-jährigen Gattin und seiner 29-jährigen Tochter eine Skitour in Tobadill zur Giggler Spitze (2.614 Meter). Gegen 11:20 Uhr fuhr die Gruppe von der Giggler Spitze in die...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Abrißkante des Schneebretts am Speiereck | Foto: Bergrettung Lungau
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Polizeimeldung
Schneebrettlawine ausgelöst

Wie aus einer Presseaussendung der Polizei Salzburg hervorgeht, löste am Freitag, dem 19. März, ein Freerider ein Schneebrett am Speiereck aus. MAUTERNDORF. Ein bislang unbekannter Freerider habe am 19. März 2021, gegen 11.30 Uhr, in Mauterndorf auf der Variantenabfahrt Speiereck Osthang "Grünleiten" eine Schneebrettlawine ausgelöst, meldet die Politei. Dabei sei eine 43-jährige Einheimische, welche den Hang unterhalb befuhr, von der Lawine erfasst und bis zum Kopf vom Schnee verschüttet...

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  • Lungau
  • MeinBezirk - Lungau
Lawinenabgang mit zwei eilverschütteten in Spiss endete glimpflich (Symbolbild). | Foto: ÖAMTC

Polizeimeldung
Zwei Tourengeher in Spiss von Lawine teilverschüttet

SPISS. Glück hatten zwei Tourengeher in Spiss. Bei einem Lawinenabgang am Sonntag wurden sie bis zur Hüfte verschüttet, aber nicht verletzt. Lawinenabgang in Spiss mit Teilverschütteten Am 31. Jänner 2021 unternahmen zwei Tiroler (23-jähriger Mann, 24-jährige Frau) eine Skitour von Spiss aus in Richtung Fließer Stieralpe. Als sie sich gegen 11:30 Uhr im Bereich zwischen Fließer Alpe und Fließer Stieralpe befanden, lösten sich durch Selbstauslösung auf der gegenüberliegenden Talseite vier bis...

  • Tirol
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  • Othmar Kolp
Im Bereich Schafkar, zwischen Seekarspitz und Seekareck lösten Skifahrer auf einem sehr steilen und felsigen Hang abseits der Pisten,  auf etwa 2.200 Metern Seehöhe, ein großes Schneebrett aus. Eine Frau wurde verschüttet. | Foto: Bergrettung Obertauern
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Obertauern
Lawine begräbt Skifahrerin, Nachlawine verschüttet Retter

Eine Skifahrerin wurde am Mittwoch in Obertauern abseits der Pisten verschüttet, wie die Bergrettung Salzburg vermeldet hatte. Die Einheimische hatte enormes Glück, da nämlich Bergretter und Alpinpolizisten in der Zeit im Gelände waren. Eine Nachlawine verschüttete dann während des Einsatzes zwei Bergretter sowie einen dritten Helfer – ein Mitglied der Lawinenwarnkommission und nicht aktives Mitglied der Bergrettung, das gemeinsam mit den zwei Bergrettern im Einsatz war. OBERTAUERN. Am...

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  • Peter J. W.
Rettungskräfte auf dem Lawinenkegel | Foto: Bergrettung Tamsweg
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Lawinenabgang
Alpinunfall im Lungauer Thomatal

Am 3. Jänner 2021 waren Rettungskräfte wieder wegen einer Lawine gefordert, meldet die Polizei in einer Presseaussendung. THOMATAL. Am Vormittag des 03. Jänner 2021 ereignete sich ein Alpinunfall, bei welchem ein 28-jähriger Steirer schwere Verletzungen erlitt, meldet die Polizei. Von Lawine verschüttetInsgesamt sind vier Skitourengeher (laut Bergrettung stammen sie aus der Steiermark und aus Salzburg, konkret aus der Obersteiermark bzw. aus dem Lungau) in Richtung Königstuhl aufgestiegen, als...

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Die Lawinengefahr ist nicht zu unterschätzen. | Foto: Pixabay
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Murau/Murtal
Lawinenabgänge endeten glimpflich

Rund um den Jahreswechsel wurden mehrere Tourengeher mitgerissen - niemand wurde verletzt. MURAU/MURTAL. Großes Glück hatten am Neujahrstag drei Tourengeher (20 bis 21 Jahre) aus Graz-Umgebung am Peterer Sattel an der steirisch-kärntnerischen Grenze. Sie wichen von ihrer geplanten Route ab und mussten ihre Marschrichtung am Salzstiegl korrigieren. Dabei mussten sie eine Rinne queren und lösten ein Schneebrett aus. Alle unverletzt Die Schneemassen rissen alle drei Tourengeher rund 50 bis 100...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Ein enormes Schneebrett löste sich am Spiegelkogel in Sölden. | Foto: Fotos: ZOOM-Tirol
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Variantenfahrer lösten am Spiegelkogel eine Lawine aus
Riesenglück für zwei Innsbrucker Studenten

SÖLDEN. In der Gurgler Gruppe kam es zu Wochenbeginn zu einer Lawinenauslösung am hinteren Spiegelkogel. Zwei in Innsbruck studierende deutsche Studenten hatten das gewaltige Schneebrett ausgelöst. Eine Person wurde teilverschüttet und konnte zum Glück rasch ausgegraben werden. Beide Variantenfahrer blieben unverletzt und konnten selbständig abfahren. Im Einsatz standen zwei Notarzthubschrauber, Libelle Tirol, die Bergrettung Sölden und die Alpinpolizei.

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Der Weg ins Gelände sollte gut durchdacht werden. | Foto: Karina Langwieder
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Unfallstatistik
Zahl der Alpintoten blieb trotz Corona-Krise konstant

In Österreich hatten die Ausgangsbeschränkungen aufgrund des Coronavirus seit Mitte März auf die Statistik der Alpintoten keine Auswirkungen. So sind in der Wintersaison 2019/20 etwa genauso viele Bergsportler umgekommen wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Die Zahl der Unfälle auf den Pisten hingegen sank drastisch. ÖSTERREICH. Laut alpiner Unfallstatistik blieb die Anzahl an verunglückten Personen mit 116 im Vergleich zum Vorjahr (117) und auch im Vergleich mit dem Zehnjahresmittel (122)...

  • Adrian Langer
Foto: Alpinpolizei
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Lawinenabgang auf dem Dachstein
Fünf Schneeschuhwanderer tot

Eine gewaltige Lawine ist am Sonntagvormittag auf dem Dachstein abgegangen. Fünf Schneeschuhwanderer sind dabei ums Leben gekommen.  SALZKAMMERGUT. Eine fünfköpfige Bergsteigergruppe aus Tschechien, zwei Männer (28 und 46 Jahre alt), als auch drei Frauen (27, 30 und 37 Jahre alt) nächtigten von 7. auf 8. März 2020 in der Seethalerhütte am Dachstein. Am 8. März 2020 brach die Gruppe mit Schneeschuhen und der Kletterausrüstung zur Besteigung des Hohen Dachsteins von der Seethalerhütte über den...

  • Salzkammergut
  • Sandra Kaiser
Die Bergrettung war diesmal in Krimml im Einsatz - ebenso wie die Alpinpolizei und weitere Helfer | Foto: Bergrettung
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Krimml - alles gut ausgegangen

Gestern langte beim Roten Kreuz ein Notruf über die Verschüttung von vier Schitourengehern im Krimmler Achental ein.  Genauer Ort des Vorfalles: nahe des sogenanten Rainbacheggs auf rund 2.000 Metern Höhe. KRIMML. Die Bergrettung Krimml und die Alpinpolizei gingen sofort in den Einsatz. Wegen des schlechten Wetters war der Einsatz von Hubschraubern nur bedingt möglich. Einsatzkräfte der Bergrettung Krimml konnten schließlich vom Notarzthubscharuber "Alpin Heli 6" mit der notwendigen Ausrüstung...

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  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau

Lawinenabgang in Ischgl
Lawine verlegte Langlaufloipe

Ein Lawinenabgang auf eine geöffnete Langlauflopie in Ischgl löste einen Sucheinsatz aus. Dieser konnte aber ergebnislos abgebrochen werden. ISCHGL. Am 14.02.2019 ging um 14:59 Uhr im Gemeindegebiet von Ischgl, im Bereich der so genannten Rossböden, eine Lawine ab und verlegte im Auslaufbereich eine Langlaufloipe in einem Ausmaß von 10 bis 15 Meter. Die Lawine hatte im Bereich des Loipenbereichs eine Höhe von ca. 1,5m. Da eine eventuelle Verschüttung von Loipenbenutzern vorerst nicht...

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  • Daniel Schwarz
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