Alpinpolizei

Beiträge zum Thema Alpinpolizei

Nach dem Lawinenabgang am Gipfel der Hohen Salve wurde nach eventuell verschütteten Personen gesucht. | Foto: ZOOM.TIROL
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Nach Lawinenabgang
Großer Sucheinsatz auf der Hohen Salve

HOPFGARTEN (jos). Am 13. Februar um 10.30 Uhr wurde der Leitstelle Tirol ein Lawinenabgang am Gipfel der Hohen Salve gemeldet. Aufgrund Von Zeugenaussagen konnte auch nicht ausgeschlossen werden, dass Personen an der Auslösung der Lawine beteiligt waren. Von der Leitstelle Tirol wurden die Notarzthubschrauber „C4“ und „Martin 6“, der Polizeihubschrauber „Libelle“, die Bergrettungen Hopfgarten, Scheffau und Westendorf sowie die Alpinpolizei alarmiert. Bergretter verletzt Am Einsatzort konnte...

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  • Johanna Bamberger
Foto: ZOOM.TIROL
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Großeinsatz
Lawinenabgang am Kleinen Rettenstein

JOCHBERG (jos). Am 3. Februar um ca. 12 Uhr kam es im Bereich des Kleinen Rettensteins  im freien Skiraum zu einem Lawinenabgang (1.000 Meter lang, 200 Meter breit) Mitarbeiter der Bergbahnen Kitzbühel haben sofort mit der Suche begonnen und wurden von zwei Hubschraubern, den Bergrettungs-Ortsstellen Jochberg, Kitzbühel und Kirchberg, der Feuerwehr Jochberg, der Alpinpolizei Kitzbühel und einer Hundestaffel vor Ort unterstützt. Es konnten keine verschütteten Personen geortet werden. Die Lawine...

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ÖAMTC-Christophorus und SHS-Heli an der Hohen Salve. | Foto: ZOOM-Tirol
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Lawinenabgang an der Hohen Salve

BEZIRK. Am Sonntag, dem 18. Jänner kam es im freien Skiraum östlich der Bergstation Hohe Salve gegen 13.15 Uhr zu einem Lawinenabgang. Da anfangs der Verdacht nahe lag, dass dabei eine Person verschüttet worden wäre, rückten Bergrettung, Alpinpolizei und Hundestaffeln aus den Bezirken Kufstein und Kitzbühel zum Sucheinsatz aus. Auch zwei Notarzthubschrauber wurden alarmiert und beteiligten sich an der Suche. Gegen 15 Uhr wurde der Einsatz abgebrochen, da laut Polizei abgeklärt werden konnte,...

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  • Sebastian Noggler
Bergung eines Lawinen-Verschütteten durch Einsatzkräfte (im Bild Lawinenübung Militär, Bergrettung).
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Gefahr kann überall lauern...

Angespannte Lawinensituation im Land; Experten waren Skisportler vor Unvorsicht im freien Gelände. BEZIRK/TIROL (niko). Äußerst angespannt war die Lawinensituation in Tirol in den ersten Jänner-Wochen. Mehrere Lawinenabgänge forderten Verletzte und Tote, einige verliefen glimpflich (Ötztal, Zillertal u. a.). Vorherrschend war Stufe drei der fünfteiligen Gefahrenskala ("erheblich"); Experten sprachen von teilweiser Stufe vier ("große" Gefahr). Besonders am Wochenende war die Gefahr durch...

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  • Klaus Kogler

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