Junge Hacker mit "blauen Augen" davongekommen
Die "Urteile" in Sachen Hacker-Angriff an der HAK-Althofen sind gesprochen.
Drei Schüler der HAK-Althofen wurden beim Hacker-Angriff auf die hauseigenen Server als treibende Kräfte eingestuft und erhielten eine Androhung zum Ausschluss aus der Schule, während die restlichen drei Jugendlichen als Mitläufer angesehen wurden und mit einer Verwarnung davon gekommen sind. Das wurde bei der eben zu Ende gegangenen Konferenz der HAK-Althofen beschlosssen. Mit dem Einverständnis der Eltern wurde auch festgelgt, dass die jungen Hacker alle zur Leistung von Sozialstunden herangezogen werden. Dies erfolgt durch Mithilfe bei den Arbeiten des Schulwarts, innerhalb und außerhalb der Gebäudes. Die sechs Schüler hatten mit Hacker-Angriffen auf die interne EDV mehrere Unterichtsstunden zum Ausfall gebracht und technische Geräte zeitweise lahmgelegt. Die betroffenen Burschen besuchen alle die erste Klasse der Althofener Handelsakademie.
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