Regionale Pioniere
Auszeichnung für Freunde naturgemäßer Lebensweise

Der Verein Freunde naturgemäßer Lebensweise mit Kompetenzzentrum in Hunnenbrunn wurde in der Kategorie Gemeinwohl & Soziales ausgezeichnet. | Foto: BML/Hemerka
  • Der Verein Freunde naturgemäßer Lebensweise mit Kompetenzzentrum in Hunnenbrunn wurde in der Kategorie Gemeinwohl & Soziales ausgezeichnet.
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Regionenminister Norbert Totschnig hat vergangene Woche Menschen, die mit Ihren Projekten und ihrem Engagement die Lebensqualität in den Regionen nachhaltig verbessern, ausgezeichnet.

WIEN. In sechs unterschiedlichen Kategorien wurden die „Regionalen Pioniere“ kürzlich in Wien vergeben.

Gewinner aus Kärnten

Mit dem Regionalen Pionier in der Kategorie Gemeinwohl & Soziales wurde der Verein Freunde Naturgemäßer Lebensweise aus Hunnenbrunn ausgezeichnet. Der Verein zählt zu den ältesten Kräutervereinen Österreichs und betreibt eine Kräuterakademie und setzt sich für die Weitergabe von Kräuterwissen ein.
MeinBezirk berichtete über den Verein:

„Wieder mehr in die Natur gehen“

Ländlichen Raum fördern

Österreich zeichnet sich durch die Vielfalt der Natur-, Lebens- und Wirtschaftsräume aus. Der ländliche Raum steht für attraktiven Wohnraum, wettbewerbsfähigen Wirtschaftsraum und nachhaltigen Naturraum. Trotz vieler Herausforderungen zählen die Regionen Österreichs EU-weit zu den wirtschaftlich erfolgreichsten. Grund dafür sind, neben einer sehr erfolgreichen EU-Kohäsionspolitik, Regionale Pioniere. Menschen, Gruppen oder Vereine, die mit Ihren Projekten und Engagement die Lebensqualität nachhaltig verbessern. Regionenminister Norbert Totschnig zeichnete sechs von ihnen in den Kategorien Tourismus & Kultur, Umwelt & Energie, Forschung, Technologie & Innovation, Orts- und Stadtkernstärkung & Leerstandaktivierung, Gemeinwohl & Soziales und Nahversorgung aus.

Regionenminister Norbert Totschnig
„Die EU-Kohäsionspolitik unterstützt unsere Regionen seit bald 30 Jahren. Durch gezielte Projekte werden wirtschaftliche und soziale Unterschiede in den europäischen Regionen abgebaut. Durch diese Förderungen hat sich der ländliche Raum als starker Wirtschaftsfaktor etabliert und holt im Vergleich zu städtischen Regionen kontinuierlich auf. Der ländliche Raum ist für rund 33% des Bruttowertschöpfungsproduktes verantwortlich.“

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