Althofen gibt sich familienfreundlich
- Unterstützung bei Fragebogenaktion: Siegfried Moser, Bgm. Manfred Mitterdorfer, NMS-Direktorin Ingrid Zemrosser, Initiatorin STR Wilma Warmuth, HAK-Dorektorin Melitta Huber und Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger
- Foto: KK
- hochgeladen von Peter Lindner
ALTHOFEN. Die Stadtgemeinde Althofen bewirbt sich beim Bundesministerium für Familie und Jugend, sowie beim Österreichischen Gemeindebund um die Zertifizierung zur „familienfreundlichen Gemeinde“.
„In unserer Gemeinde wurde von sämtlichen Referenten engagierte Arbeit zugunsten von Familien, Jugendlichen und Senioren geleistet!“, berichtet Bürgermeister Manfred Mitterdorfer.
Als Projektleiterin fungiert- Familienstadträtin Wilma Warmuth, welche die Bereiche Beratung, Betreuung, Bildung, Gesundheit, Arbeit und Wirtschaft, Kultur, Freizeit, Wohnen und Verkehr gemeinsam mit dem Stadtamt eruieren wird.
Eine überparteiliche Expertengruppe mit Vertretern von Schulen, Stadtgemeinde, dem Katholischen Bildungswerk, Elternvertretern, Kinderfreunden, Rotem Kreuz, Jugendlichen, der Generation 60 plus und den Naturfreunden werden Familienthemen für die nächsten drei Jahre erarbeitet. Außerdem werden von der „Marketinggruppe“ der HAK ab sofort bis 30. Mai Befragungen durchgeführt.
Zudem stehen im Foyer des Amtshauses Fragebögen mit Briefkasteneinwurf zur anonymen Stellungnahme bereit.
Interessierte können sich Fragebögen auch von der Website der Stadtgemeinde, unter www.althofen.gv.at herunterladen.
Im Juni erfolgt dann die Auswertung mit der Einbindung in das familienfreundliche Zukunftskonzept. Danach werden wichtige Projekte im Gemeinderat beschlossen und als künftiges Arbeitsprogramm an die bundesweite Zertifizierungskommission weitergeleitet.
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