JVP und Bayerische Junge Union
Länderübergreifende Jugendpolitik – wie gelingt´s trotz Grenzschließung?
Schallenberg und Wöginger trafen sich am Baumkronenweg mit Vertretern von JVP und Junger Union aus Bayern und diskutierten über länderübergreifende Jugendpolitik in Zeiten von Grenzschließung.
KOPFING. Am 21. August kamen Bundesminister Schallenberg, ÖVP-Klubobmann August Wöginger, JVP-Landesobfrau Claudia Plakolm sowie Mitglieder der JVP Schärding und der Jungen Union Bayern am Baumkronenweg in Kopfing zusammen. Sie tauschten sich regions- und länderübergreifend über Jugendpolitik aus. Ein Hauptaugenmerk wurde dabei der europäischen Stellung Österreichs sowie der Außenpolitik in Zeiten des Coronavirus gewidmet.
Grenzbezirke leiden besonders unter Corona-Schließung
„Wir als JVP pflegen eine jahrelange gute Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn in Bayern. Besonders in der Jugendpolitik zeigen wir vor, dass unsere Zukunft nicht an den Grenzen Österreichs endet, sondern wir weiterhin alles daran setzen, dass wir Junge die besten Chancen haben, insbesondere in Grenzbezirken wie Schärding. Nur so kann weitsichtige Jugendpolitik funktionieren", meinte Claudia Plakolm. Besonders die Wochen des „Shutdown“ im Frühling waren für Jugendliche in Grenzregionen eine große Herausforderung.
„Im März und April haben wir hautnah miterlebt, was es bedeutet, wenn Grenzen zum Wohle der Gesundheit geschlossen werden und welche wirtschaftlichen Konsequenzen das nach sich zieht. Deshalb sind besonders wir Jugendliche gefordert, beim Umgang mit Corona mit gutem Beispiel voranzugehen, damit uns auch bald wieder alle Möglichkeiten in Europa – ohne Grenzen – zur Verfügung stehen." Claudia Plakolm
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