AVOS Kardiomobil Programm
Neues Team unterwegs zu Herzpatienten
- AVOS-Bereichsleiterin Sabine Stadler, Programmkoordinatorin Gerlinde Weiser Sandhoff Ingrid Hilmer, Ulrike Gruber, Petra Rieger-Hudler, Florian Steger und Margret Fritsch.
- Foto: AVOS
- hochgeladen von Johanna Janisch
Das Programm Kardiomobil - gefördert vom Gesundheitsressort desLandes Salzburg und den Sozialversicherungsträgern hilft herzkranken
Menschen dabei, ein möglichst unbeschwertes Leben zu führen. Erstmals ist dieses mit einem eigenen Angestelltenteam von AVOS unterwegs. Das neue Team hat sich zu einer ersten gemeinsamen Besprechung in der Zentrale in Salzburg Stadt getroffen.
SALZBURG. AVOS-Bereichsleiterin Sabine Stadler freut sich nach einem herausfordernden Jahr durchstarten zu können. Das Kardiomobil verfolgt die vom Land Salzburg und den Krankenversicherungsträgern formulierten Gesundheitsziele. Darunter fallen gesundheitsförderliche Lebens- undArbeitsbedingungen schaffen, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung und psychosoziale Gesundheit der Bevölkerung stärken.
Hausbesuche tragen laut Angaben der AVOS zum Sicherheitsgefühl von Herzpatienten bei. Dadurch könne die Zahlder Rehospitalisierungen verringert und den Patienten ein gewisses Maß
an Sicherheit im Umgang mit der komplexen Erkrankung geboten werden. Als Fördergeber sind im
Programm Kardiomobil das Gesundheitsressort des Landes Salzburg und die
Sozialversicherungsträger mit an Board.
In ganz Salzburg im Einsatz
Das Programm wird im gesamten Bundesland angeboten. Die Diplompflegekräfte haben deshalb einiges auf Vorrat mit, ein Tablet zur Erfassung der Patientendaten, ein mobiler Drucke und die entsprechende Hygieneausrüstung wie Handschuhe, Desinfektionsmittel oder FFP2 Masken.
Wir rücken zu Hausbesuchen bei Patienten aus, die unter Herzinsuffizienz leiden und sind dabei sind salzburgweit in allen Bezirken im Einsatz“, erzähltKardiomobil-Programmmanagerin Gerlinde Weiser-Sandhoff.
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