Jerusalema Dance Challenge
"kokon" will tanzend Hoffnung verbreiten
Am Internet-Phänomen "Jerusalema Dance Challenge" kommt derzeit niemand vorbei. Auch Mitarbeiter des Kinder-Rehazentrums kokon in Rohrbach-Berg tanzten mit.
ROHRBACH-BERG. Der südafrikanische Popsong "Jerusalema" bringt seit Monaten Menschen zum Tanzen. Die Videos davon werden als Ermunterung während der Pandemie in den sozialen Netzwerken geteilt. Auch einige Mitarbeiter des Kinder-Rehazentrums kokon in Rohrbach-Berg haben nun das Tanzbein geschwungen. Das Video wurde auf Facebook bereits mehr als 460 Mal geteilt und mehr als 1000 Mal geliked. Zahlreiche Zuseher haben es begeistert kommentiert. "Coole Aktion. Ein wenig Spaß gehört zum Leben dazu", ist etwa darunter zu lesen, oder "Echt toll. Meine Kinder wollen das Video jetzt ständig sehen." Ein wenig Freude in den Alltag zu zaubern, war auch die Intention des Teams: "Wir haben uns an der mittlerweile weltweit bekannten Challenge beteiligt, weil es darum geht, Zusammenhalt und Hoffnung zu verbreiten. Gerade in der aktuellen Zeit braucht es das umso mehr. Die Umsetzung war eine tolle Abwechslung, hat uns allen großen Spaß gemacht und uns auch als Team gestärkt", sagt kokon-Mitarbeiterin Andrea Jungbauer, die gemeinsam mit ihren Kolleginnen Doris Wagner, Tanja Bauer, Klara Schön, Lisa Gierlinger und Bernadette Lang das Projekt verantwortete.
Zu sehen gibt es das Video hier:
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