Fischer Race-Family
Kriechmayr feiert „schönsten Sieg“
RIED/ HINTERSTODER. Seinen „schönsten Sieg“ hat Vincent Kriechmayr am 29. Februar in Hinterstoder gefeiert. Vor Heimpublikum setzte sich der Fischer-Fahrer vor Mauro Caviezel aus der Schweiz und seinem Landsmann Matthias Mayer durch – und das mit der riskanten Startnummer eins. "Nummer eins war mit Sicherheit die beste Entscheidung. Das hat nicht jeder geglaubt, es haben mich schon ein paar schief angeschaut", meinte Kriechmayr nach seiner Fahrt. Der Oberösterreicher schaffte aber den mentalen Drahtseilakt. "Ich war selten so nervös wie heute, normalerweise schlafe ich wie ein Baby. Die Erwartungshaltung von den Fans und an mich selbst war groß. Dass ich dem standgehalten habe, ist speziell." Neben Kriechmayr, der am Sonntag, 1. März in der Kombination Zwölfter wurde, fand auch Max Franz wieder besser in die Spur. Der Athlet aus der Fischer Race Family holte sich mit Platz elf eine Portion Selbstvertrauen ab.
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