Kunstprojekt Friedensgarten IV auf dem Wildkogel-Gipfel (2.224 m)
Am SAMSTAG, 8. AUGUST waren bei herrlichem Bergwetter alle eingeladen eine Pflanze sowie eine Handvoll Erde um den Pflanzen Nahrung zu geben in den Wildkogel Friedensgarten mitzunehmen. Das Ziel ist es, gemeinsam die Friedensbotschaft über die Pinzgauer Bergwelt in die Welt hinaus zu schicken.
Gedanken zum Frieden und zur Kommunikation über Grenzen von Kultur/Tradition hinaus ist das Ziel von Christian Vötter, Geschäftsführer von TAURISKA, welcher sich über zahlreiche Beteiligung freuen konnte. Nebenbei konnte man auch noch die herrliche Bergwelt rund um den Wildkogel genießen.
Von der Bergstation ging es vorbei an der Christopherus Kapelle auf den 2224 Meter hohen Wildkogel-Gipfel.
Für alle die das erste Mal bei dieser Friedensveranstaltung dabei waren, wurde das Projekt ausführlich erklärt. Ebenso folgten nachdenkliche Worte von Karl Hartwig Kaltner.
Im Sommer 2014 legte der Künstler Karl Hartwig Kaltner in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Kulturvereines TAURISKA auf dem Gipfel des 2.224 m hohen Wildkogels einen symbolischen Garten an.
Für die musikalische Umrahmung sorgte Muamer Kebic, Musiklehrer bei Musikum Salzburg mit seinem Akkordeon. Neben internationalen Melodien, Melodien von Johann Strauß, Melodien passen zur Bergwelt, wurde speziell für eine Mädels-Poltergruppe der Hochzeitsmarsch gespielt.
„Danke an unsere Begleiter, Träger, Friedensfahnenaufsteller, Friedensgarten-Gärtner, Künstler, Journalisten, Musiker und Sponsoren. Schritt für Schritt dem Gipfel entgegen. Auch der Frieden geht nur Schritt für Schritt“, so Christian Vötter.
Mein Beitrag war eine Myrthe als herbstliche Bienenweide für die zahlreichen Insekten auf dem Wildkogel, sowie Orchideenerde.
RegionNews Plus
Tauriska
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