Spendenübergabe
Kinderbuch-Erlös kam Familien und der Feuerwehr zu Gute
- Die Freiwillige Feuerwehr (Löschzug Thumersbach) erhielt 1.500 Euro – "Damit sie auch in Zukunft immer für uns alle da sein kann", so Kati Hollaus-Jakober und Martin Moser.
- Foto: Der Zauberwürfel
- hochgeladen von Johanna Grießer
Das Kinderbuch "Der Zauberwürfel" von Martin Moser und Kati Hollaus-Jakober ist ausverkauft. Den Erlös spendeten die beiden.
ZELL AM SEE. Es ist ein Kinderbuch über drei Gauner, die ein Abenteuer erleben: "Der Zauberwürfel" von Martin Moser und Kati Hollaus-Jakober. Bereits bevor das Buch gedruckt wurde, beschlossen die beiden, den Erlös zu spenden. Mittlerweile wurden die rund 700 Bücher alle verkauft und das Geld kam Familien und Organisationen in der Region zu Gut.
6.500 Euro für den guten Zweck
"Unsere kleine Gaunergeschichte hat sich zu einem Sozialprojekt entwickelt – und der Erlös daraus wurde bereits an die dafür vorgesehenen 'Projekte' übergeben", freuen sich Martin Moser und Kati Hollaus-Jakober über den Erfolg ihres Kinderbuches.
- Jana sitzt seit einem Autounfall im Rollstuhl. Sie und ihre Familie erhielten vom Zauberwürfel-Team 4.000 Euro.
- Foto: Der Zauberwürfel
- hochgeladen von Johanna Grießer
4.000 Euro kommen einer Familie in Neukirchen zu Gute. "Bei einem Autounfall verstarb die Oma, ihr Enkerl ist seither dauerinvalid und sitzt im Rollstuhl. Mit dem Geld möchten wir ihnen gerne eine Freude machen", erklärt Martin Moser.
"1.500 Euro bekam der Löschzug Thumersbach. Sie haben uns schon so viel geholfen und damit haben wir die Möglichkeit, auch etwas zurückzugeben", ergänzt Kati Hollaus-Jakober. Weiter 1.000 Euro spendeten die beiden Herausgeber an den "Daddys Day", um Familien in der Region unterstützen zu können.
- Die kreativen Köpfe hinter dem Kinderbuch "Der Zauberwürfel": Martin Moser und Kati Hollaus-Jakober.
- Foto: Der Zauberwürfel
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"Wir bedanken uns aufs Herzlichste bei unseren Sponsoren und Unterstützern sowie den zahlreichen Käufern dieser kleinen Geschichte. Wir konnten damit 6.500 Euro einnehmen und spenden. Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen", sind Martin Moser und Kati Hollaus-Jakober dankbar.
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