Rapid: Eröffnungsspiel im neuen Stadion gegen Chelsea

Geschäftsführer Christoph Peschek und Sportdirektor Andreas Müller mit Nachwuchsspielern in den Mannschaftsdressen von Chelsea und Rapid. | Foto: Foto: Gaugl
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  • Geschäftsführer Christoph Peschek und Sportdirektor Andreas Müller mit Nachwuchsspielern in den Mannschaftsdressen von Chelsea und Rapid.
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PENZING. Am Stadion wird noch fleißig gewerkt, doch schon in wenigen Monaten ist es so weit: Am 16. Juli laufen die Hütteldorfer das erste Mal im Allianz-Stadion auf. Gegner bei dieser historischen Partie: Chelsea, die Engländer spielen zur Stadioneröffnung ein Freundschaftsspiel gegen Rapid. Der Einlass ist um 15 Uhr, Anpfiff dann um 18 Uhr.

Der Kartenvorverkauf beginnt exklusiv für bestehende Jahreskartenbesitzer auf deren Sitzplatz am 20. Mai (bis 29. Mai), in weiterer Folge haben Vereinsmitglieder von 30. Mai bis 4. Juni ein Vorkaufsrecht auf ein Ticket und der freie Vorverkauf startet am 6. Juni. Details dazu gibt es hier.

Als einen Aufbruch in eine neue Ära - auch aus sportlicher Sicht - sieht der Rapid-Sportdirektor Andreas Müller das neue Stadion. In dem "Hexenkessel" soll der Verein viele Erfolge feiern. „Wir investieren in Steine und Beine, ohne über unsere Verhältnisse zu leben“, so Geschäftsführer Christoph Peschek. Der Aboverkauf ist bereits gestartet, wobei schon 5.600 Abos für den Block West gekauft wurden.

Baustelle geht in die Rapid-Viertelstunde

Die ersten Bereiche des Stadions sind bereits vom Bauträger STRABAG an Rapid übergeben worden. "Die 21 Kioske auf der Außenpromenade sind übergeben und der Innenausbau beginnt", so Projektleiter Harry Gartler. 300 Personen arbeiten derzeit auf der Baustelle. "Die Projektzeit einzuhalten war die größte Herausforderung", sagt Roman Hornischer von der STRABAG. In den nächsten Wochen wird am Fussballplatz gearbeitet und Anfang Mai der Fertigrasen verlegt.

Hintergrund:

Interview: Stadion wird Ende Juni fertig
Bericht: Rapid-Stadion: Rundgang auf der Baustelle

Geschäftsführer Christoph Peschek und Sportdirektor Andreas Müller mit Nachwuchsspielern in den Mannschaftsdressen von Chelsea und Rapid. | Foto: Foto: Gaugl
Logo ist schon da: 24.000 Sitzmöglichkeiten bei internationalen und 28.000 Stehplätze bei nationalen Spielen wird es im Allianz-Stadion geben. | Foto: Friederike - Maria Schuster
Derzeit wird am Fussballfeld gearbeitet, im Mai wird der Rasen verlegt. | Foto: Gaugl
Volles Haus: Rapid-Legenden und Vertreter haben sich zu der Präsention des Eröffnungsgegners versammelt. | Foto: Gaugl
Sportdirektor Andreas Müller und Geschäftsführer Christoph Peschek hoffen auf große Erfolge in der neuen Heimat der Grünweißen. | Foto: Gaugl

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