Arbeiten in den Bezirken
BEZIRK (ebn). Die politische Bewegung "Vorwärts Tirol" fiel seit den Landtagswahlen vor allem durch Streitigkeiten auf. Der interne Zwist ist mittlerweile ein Fall für die Gerichte und man um Schadensbegrenzung bemüht.
Wohl auch deshalb will man künftig in den Tiroler Bezirken Arbeitssitzungen abhalten um über die Basis auf dem Laufenden zu halten. Klubobmann Hans Lindenberger, Josef Schett, Maria Zwölfer und Andrea Krumschnabel waren, flankiert von Josef Falkner von der Tiroler Tourismus Vereinigung sowie Hanns-Peter Adami als Landwirtschaftsexperte und dem ehemaligen Landesschulinspektor Kurt Falschlunger, vergangene Woche in Osttirol.
Bei den Themen auf dem "Vorwärts-Plan" handelt es sich beispielsweise um ein flächendeckendes Energiekonzept für Osttirol. Parteistellung des Tourismus bei Kraftwerksprojekten und andere Umwelt, Bildungs und Energiefragen.
Durch solide politische Arbeit will man das Vertrauen wiedergewinnen. "Das veröffentlichte Bild von Vorwärts ist nicht das tatsächliche. Es wird viel gearbeitet und nach Kärung der Altlasten kann man durchaus positiv in die Zukunft blicken", so Hans Lindenberger.
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