AUVA Radfahrtraining
Fahrsicherheitsttraining für Volksschüler
Fahrradfahren verlernt man nicht. Umso wichtiger, dass die dafür nötigen Grundkompetenzen von klein auf richtig sitzen.
AINET. Auf 6 Routen sind die sogenannten CAPtains (Trainer) heuer wieder unterwegs und sorgen für Spaß & Sicherheit beim Radfahren. Über 400 Schulen hatten sich für das Projekt beworben – 195 Schulen wurden ausgewählt, daran teilzunehmen. Mit den Volksschulen von St. Johann, Schlaiten und Ainet sind auch drei Osttiroler Bildungseinrichtungen mit dabei.
Radsattel statt Schulbank
Zu Beginn werden die Fahrräder und Helme der Kinder auf Verkehrs- und Betriebssicherheit geprüft. Anschließend geht es im Klassenverband in den Übungsparcours, der von Eltern-Helfern betreut wird.
Den Schülern und Schülerinnen soll bei dem Projekt der nötige und geschützte Übungsraum gegeben werden. Die Kinder erfahren dabei, wie gut und sicher sie schon mit dem Rad unterwegs sind und was es noch zu üben gilt.
Mehr Sicherheit für die Volksschulkinder
Seit 2004 sorgt die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) an österreichischen Volksschulen für mehr Kindersicherheit im Sattel. Über 300.000 Volksschulkinder im Alter von 6 bis 10 Jahren haben bereits vom Rad-Aktiv-Programm profitiert. Im Schnitt bewerben sich pro Jahr 400 Volksschulen für eine Teilnahme.
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