150. Jazz & Vino Jubiläumsfeier
Das Ende einer Ära nach 25 Jahren
„Musik heilt die Seele.“, dies zeigte sich auch am Freitag, den 3. Mai 2024. Es versammelten sich Ehrengäste und Weinliebhaber gleichermaßen in der KUGA, um das 150. Jazz & Vino zu feiern, eine Veranstaltung, die seit einem Vierteljahrhundert die Sinne beflügelt und die Herzen der Musik- und Weinliebhaber höher schlagen lässt.
Liebe zur Musik
GROßWARASDORF. Die Ehrengäste, darunter Vizekanzler Werner Kogler, Landwirtschaftskammerpräsident NR Abgeordneter Nikolaus Berlakovich und Landtagsabgeordnete Elisabeth Trummer, brachten ihre Begeisterung für die Veranstaltung zum Ausdruck. Andreas Liegenfeld, Präsident des Burgenländischen Weinbauverbandes Ökonomierat, würdigte die bedeutende Rolle von Jazz & Vino für die regionale Kultur und Weinindustrie. Nicht nur die Liebe zur Musik wurde an diesem Abend gefeiert. Denn es war auch das Ende einer Ära! Nach 25 Jahren ist Ferenc zurückgetreten und feierte seinen Rücktritt mit einer fantastisch besuchten Feier!
Reichhaltige musikalische Palette
Die Jubiläumsfeier bot den Gästen eine reichhaltige musikalische Palette. Das Tamburica-Ensemble STARA DOB empfing die Gäste im Foyer der KUGA mit seiner traditionellen Musik. BRUJI, die Erfinder des Krowodnrocks, und die Oberwarter Roma-Band ROMANO RATH sorgten für den musikalischen Rahmen während der Weinverkostung und brachten die Gäste zum Tanzen und Genießen.
Besondere Weinnote
Eine besondere Note erhielt die Veranstaltung durch die Präsentation von Weinen aus den mittelburgenländischen Weinbau-Gemeinden. Vier renommierte Weingüter, darunter das Bioweingut Alfred Moritz aus Horitschon, das Weingut Grenzlandhof Reumann aus Deutschkreutz, Weinbau Familie Hans Rohrer aus Lutzmannsburg und das Weingut Wellanschitz aus Neckenmarkt, stellten jeweils zwei ihrer besten Tropfen vor. Diese Weingüter sind seit 25 Jahren treue Begleiter von Jazz & Vino und haben die Veranstaltung mit ihrer exquisiten Auswahl bereichert. Das 150. Jazz & Vino war nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern auch ein Blick in die Zukunft, die weiterhin von Musik, Wein und kulturellem Austausch geprägt sein wird.
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