Semmering
Ansturm wie erwartet +++ Polizei kontrollierte Semmeringer Hochstraße
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- Foto: Elisabeth Peinsipp
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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Semmerings Bürgermeister Hermann Doppelreiter sollte rechtbehalten: die 607-Seelen-Gemeinde wurde am Dreikönigstag wieder von Ausflüglern gestürmt.
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Szenen wie neulich Wochenende sollten sich nicht wiederholen. Zur Erinnerung: die Semmeringer Hochstraße war hoffnungslos zugeparkt; Schuld waren die Bergtouristen, die den kleinen Ort in Scharen aufsuchten und überall parkten, wo auch nur die kleinste Lücke frei war.
Bürgermeister Hermann Doppelreiter hatte bereits angekündigt, dass es so etwas am Dreikönigstag nicht spielen werden. Mehr dazu lesen Sie an dieser Stelle.
Und der Ortschef täuschte sich nicht. Auch am 6. Jänner war der Semmering begehrtes Ausflugsziel der Großstädter – überwiegend aus Wien und Umgebung.
- Bürgermeister Hermann Doppelreiter und Nazar Nydza von den Bergbahnen sind zufrieden, dass die Pkw der Touristenströme am 6.1. einigermaßen unter Kontrolle gebracht werden konnten.
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Scharfe Kontrollen
- Gegen Mittag war klar: die Parkplatz-Suche am Semmering wird zum Glücksspiel.
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Scharfe Polizei-Kontrollen, damit der Ortskern entlang der Semmeringer Hochstraße nicht völlig zugeparkt wird, verfehlten nicht ihre Wirkung. Es durften nur so viele Fahrzeuge einfahren, wie der Semmering vertrug. Beim Lokalaugenschein der Bezirksblätter zur Mittagszeit waren sogar noch einige Parkplätze unweit der Tourismusschule und des Nobelhotels Panhans frei.
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