Jubiläum
"Rocktober" Krieglach und die Band "raureif" feierten 20 Jahre
Die Band "raureif" und das Fest "Rocktober" in Krieglach gibt es bereits seit 20 Jahren.
2.500 Besucher feierten letzten Samstag in Krieglach bei der 20. Auflage von "Rocktober", veranstaltet von der Musikkapelle voestalpine Roseggerheimat Krieglach. Nicht nur das Fest selbst feierte Jubiläum, auch die Mürztaler Band "raureif", Erfinder des Festes, gibt es seit 20 Jahren.
Die Idee zum "Rocktober" in Krieglach
"Es gab zwar viele Zeltfeste, nicht aber ein solches Format, wie wir uns das vorgestellt haben. Daher die Überlegung, ein Fest für die Jugend und alle Junggebliebenen zu schaffen – 'Rocktober' wurde geboren", erzählt Robert Hofbauer, Bandleader von "raureif". Mit Christian Dietler, Martin Dietler, Roman Leitner und Michael Hofbauer ist die 5-Mann Cover-Band "raureif" aus Krieglach bzw. Langenwang komplett. Jedes Jahr lädt die Band andere Musiker zum "Rocktober" ein, um aufzutreten. Heuer waren "DJ Hazy", "Tschebberwooky" und "Horst" mit dabei. "Es ist uns immer noch wichtig, ein breites Musikprogramm an Musikstilen präsentieren zu können. Besonderen Wert legen wir auch immer darauf, Bands aus der Region für 'Rocktober' engagieren zu können", sagt Christian Dietler.
Die Band "raureif"
Wie kommt man auf den Bandnamen "raureif"?: "Gute Frage, unsere Erklärung an offizielle Stellen lautet, dass unsere Musik über die Jahre 'rauer' und wir 'reifer' geworden sind. Wobei das Auslegungssache ist. Gereift sehen wir uns selber noch nicht ganz aber zumindest 'rauer', weil wir einen Bart bekommen haben", scherzt Martin Dietler. Bei ihren Auftritten ist es der Band wichtig, Spaß auf der Bühne zu haben und diesen an das Publikum weiterzugeben.
Das Geheimnis
"Rocktober" zählt zum Fixpunkt im regionalen Veranstaltungskalender. "Die professionelle Zusammenarbeit auf allen Ebenen, die Motivation aller Beteiligten und wahrscheinlich vor allem auch unser Spaß, Witz, bei, an und während 'Rocktober' ist das Geheimnis, warum es diese Veranstaltung schon so lange gibt", sagen Roman Leitner und Michael Hofbauer.
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