Politik, Weltfrieden & Co.
Das wünschen sich die Mariahilfer für 2025
2025 steht vor der Tür. Was wünschen sich die Mariahilferinnen und Mariahilfer für das kommende Jahr? MeinBezirk hat bei vier Bezirksbewohnenden nachgefragt.
WIEN/MARIAHILF. Viele beginnen das neue Jahr mit guten Vorsätzen. Manche möchten abnehmen, andere endlich ordentlicher werden oder eine neue Sprache lernen.
Was wünschen sich eigentlich die Mariahilferinnen und Mariahilfer für 2025? MeinBezirk hat sich im Bezirk umgehört.
Nina Hamlitsch (22), Studentin
"Ich möchte endlich mein Studium der Agrarwissenschaft abschließen. Im kommenden Jahr habe ich hoffentlich den Bachelor in der Tasche. Außerdem plane ich, in den nächsten Monaten den Hof meiner Oma zu übernehmen. Momentan arbeite ich an den Vorbereitungen dafür. Mein Studium wird mir natürlich sehr helfen, diesen langgehegten Traum zu verwirklichen."
Bernhard Gittler (70), Rechtsanwalt
„Ich wünsche mir nichts mehr, als dass endlich alles in Österreich in geregelten Bahnen verläuft. Dazu benötigen wir aber bald eine neue, funktionierende Regierung, die sich auf die wichtigen Themen einigen kann. Ich hoffe auch, dass sich die Wirtschaftslage stabilisiert. Schön wäre es ebenfalls, wenn sich die Zeit finden würde, meine Enkel im nächsten Jahr öfters sehen zu können.“
Max Müller (38), Selbstständiger Unternehmer
„Ich habe einen sehr hochgegriffenen Wunsch: Weltfrieden. Die Politiker der Weltmächte sollten sich endlich zusammensetzen und das tun, wofür sie gewählt wurden, nämlich, den Menschen ein friedliches Leben ohne Krieg und Angst zu ermöglichen. Ich hoffe auch auf mehr Optimismus für die Welt und vor allem Glück und Gesundheit für alle Leser von MeinBezirk.“
Anna-Maria Schmidt (72), Pensionistin und Künstlerin
„Viele Geschäfte im Bezirk stehen leer, weil die bereits zuvor hohen Mieten in den vergangenen Jahren ins Unendliche gestiegen sind. Das ist eine Tragödie. Ich würde mir wünschen, dass sich die Besitzer solcher Räumlichkeiten wieder darauf besinnen, die Mieten auf ein leistbares Niveau zu senken und zu halten. Dadurch könnte man auch die Wirtschaft wieder beleben. “
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