Kuschelig in den Winter – Mit exklusiven Sofas
Wenn das Thermometer in Österreich sinkt und es draußen so richtig kalt wird, dann ist es zuhause am schönsten: Mit der ganzen Familie vor dem Kamin entspannen oder einen spannenden Film schauen – der Diwan spielt beim gemütlichen Winterzauber im trauten Heim eine wesentliche Rolle. Ob edles Designerstück oder aus einem großem Möbelhaus – das Sofa muss vor allem eines sein: bequem.
Das Wort Sofa stammt übrigens aus dem Arabischen: Die „suffa“ bezeichnete im arabischen Raum die Ruhebank, während der Diwan vom arabischen Verb „dawwana“ herrührt, was so viel wie „aufzeichnen“ oder „eintragen“ meint. Im deutschen und österreichischen Sprachgebrauch tauchte das Fremdwort Sofa erstmals zu Ende des 17. Jahrhunderts auf, während das orientalische Fremdwort Diwan im 19. und 20. Jahrhundert seine Blütezeit hatte. Der steile Aufstieg der Ledercouch begann während der 60er- und 70er-Jahre, heute gehört das Ledersofa zu den klassischen Möbelstücken, an dem sich immer wieder diverse Designer versuchen.
Österreichische Ikone – Freuds Couch
Die bekannteste Couch der Welt ist wohl eine österreichische: Freuds Couch. Dort entwickelte der berühmte Arzt über Jahrzehnte seine Behandlungsmethode – die Psychoanalyse. Die Couch war Freuds therapeutisches Werkzeug, und inzwischen wird der Begriff „sich auf die Couch legen“ gar mit dem Gang zum Psychologen gleichgesetzt. So wurde die Couch – nicht nur in Freuds Praxis – zum Symbol des freien Gedankenflusses und der Selbsterkenntnis.
Der Hingucker – Das Ledersofa
Eine Ledercoach ist ganz klar das schönste Accessoire in einem Wohnzimmer. Neben der Optik ist es auch die Haptik, die überzeugt: Wenn wir mit der Hand über das Leder streifen, werden gleich alle Sinne angeregt. Das Ledersofa ist übrigens viel robuster, als oft angenommen wird, und eignet sich auch für Familien sehr gut. Gutes Leder ist sowohl wasserabweisend, als auch strapazierfähig. Inzwischen werden auch Sofas in Lederoptik bzw. mit Bezügen aus Lederimitaten angeboten. Es lohnt sich allerdings, in ein echtes Ledersofa zu investieren – ein Naturprodukt, das ein lebenslanger Begleiter ist. Sonne, Licht und Abnutzung verändern das Leder zwar, verleihen dem Möbelstück allerdings erst Charakter und Patina. Bei passender Pflege hält ein Ledersofa deutlich länger als ein Stoffsofa – und ist somit eine dauerhafte und ökonomische Investition.
Glattleder und raues Leder
Ledersofas werden sowohl aus glattem, als auch mit rauem Leder hergestellt. Während ein Glattledersofa unempfindlicher ist und leichter gereinigt werden kann, fühlt sich raues Leder ganz samtig an und wirft weniger Falten als Glattleder. Allerdings ist es empfindlicher. Eine große Auswahl an extravaganten Designersofas oder klassischen Polsterecken gibt es übrigens unter dewall-design.de/Echt-Leder-Sofa---90_88.html
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